Zur Mannschaft der Unterwassergrabung in Weyregg II im Attersee vom Projekt Zeitensprung gehören neben dem Grabungsleiter Henrik Pohl und seiner Stellvertreterin Helena Seidl da Fonseca, die Forschungstaucherinnen und -taucher Claire Ries, Esther Unterweger und Stefan Dziwis. Die beiden Konservatorinnen Susanne Heimel und Heike Rührig vom Oberösterreichischen Landesmuseum kümmern sich vor Ort um die frisch geborgenen Funde. Wieder mit dabei sind die Studierenden Marco Prehsegger, Sophie Habinger und Florian Ostrowski, die bereits letztes Jahr in Seewalchen eine große Unterstützung für das Grabungsteam waren. Neu dabei sind die Studierenden Doris Jetzinger und Michael Westerkam, sowie Citizen Scientist Bärbel Ranseder, die als Volontärinnen und Volontäre mitarbeiten. In der folgenden Bilderstrecke stellen wir das Grabungsteam kurz vor.
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Das Grabungsteam Weyregg stellt sich vor
23. September 2016
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Die Grabungskampagne 2020 an der Pfahlbausiedlung Mooswinkel hat gestartet. Wir freuen uns, dass es endlich losgehen kann.
Die Freiluftsaison der ArchäologInnen neigt sich ihrem Ende zu.
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Die diesjährige Grabungskampagne ist nun vorbei. Bei der Grabung sind spannende Funde und Befunde zum Vorschein gekommen, von denen wir gerne einige vorstellen möchten.
Doris Jetzinger, die bei der Zeitensprung-Grabung in Mooswinkel 2019 in der Fundverwaltung tätig war, berichtet über ihre Leidenschaft für Tierknochen.
Praktikant Samuel Hageneder gibt noch einmal einen Einblick seinen Arbeitsalltag in der Fundreinigung der Unterwasser-Ausgrabung in Mooswinkel 2019.
Nachdem im Pfahlbauten-Blog so oft von der Bedeutung der Grabungsdokumentation zu lesen ist, gibt Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca einen ersten Einblick, was damit genau gemeint ist.
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Auch wenn das erst die zweite Grabungskampagne hier ist, scheint es sich bei unseren Forschungsgrabungen in Mooswinkel bereits als eine Art „Tradition“ zu et
Forschungstaucher Markus Hochhold erklärt, wie Vermessungsarbeiten bei der Unterwasser-Grabung des Forschungsprojektes Zeitensprung in Mooswinkel gemacht werden.
Henrik Pohl, einer der beiden Grabungsleiter bei der Zeitensprung-Grabung in den Pfahlbauten von Mooswinkel, berichtet über die Fortschritte, die das Team unter Wasser gemacht hat.
Forschungstaucherin Verena Streng berichtet über die Schritte vor einem Tauchgang bei der Unterwasser-Ausgrabung in Mooswinkel.
Die neolithische Fundstelle in der Bucht von Mooswinkel in der Gemeinde Innerschwand ist eine der wenigen Seeufersiedlungen am Mondsee. Warum das so ist erklärt Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca in diesem Blogpost.
Samuel Hageneder, unser neuer Praktikant im Grabungsteam der Zeitensprung-Ausgrabung in Mooswinkel, berichtet von seinem Finderglück in der Fundreinigung.
Frühmorgendliche Anreise nach Scharfling am Mondsee. Probleme mit der Parkplatzsuche, jedoch pünktlich zur Lagebesprechung angekommen.
Forschungstaucherin Esther Unterweger erklärt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen dem Team unter Wasser und der Fundverwaltung an Land bei der Zeitensprung-Grabung in Mooswinkel ist.
Helena Seidl da Fonseca, eine unserer beiden GrabungsleiterInnen, stellt das Team in Mooswinkel vor.
Henrik Pohl, einer unserer beiden Grabungsleiter, berichtet über die ersten Tage der Grabungskampage 2019 in Mooswinkel.
Esther Unterweger berichtet von den Vorbereitungsarbeiten der diesjährigen Grabungskampagne im Forschungsprojekt Zeitensprung in Mooswinkel.
Florian Ostrowski berichtet über die Fundversorgung bei der Zeitensprung-Ausgrabung in Mooswinkel am Mondsee.
Wir graben in Mooswinkel nicht nur Kulturgut aus, sondern helfen auch mit, dass neues Kulturgut erschaffen wird, wie Helena Seidl da Fonseca in diesem Blogpost berichtet.
Anna Jaklin und Doris Jetzinger arbeiten als Praktikantinnen in der Fundverwaltung mit. In diesem Blogpost berichten sie von ihren Aufgaben.
Grabungsleiter Henrik Pohl berichtet von dem Beginn der Arbeiten unter Wasser in Mooswinkel am Mondsee.
Auch 2018 gibt es im Forschungsprojekt Zeitensprung wieder eine Unterwassergrabung im schönen Salzkammergut. Esther Unterweger berichtet vom ersten Grabungstag.
Heute ist der letzte Arbeitstag in der Fläche bei der Grabung in Weyregg. Zeit, einen Blick auf ein paar ganz besondere Funde zu werfen.
Heute sind alle vier Taucher im Wasser. An Bord unseres Forschungsbootes ist es dann immer ein wenig kuschelig.
Forschungstaucher Max Fiederling aus Bayern war schon bei der Frühjahrskampagne in Weyregg II dabei. Nun kehrte er in die Fläche zurück und war selbst beeindruckt davon, mit welcher Präzision er damals einige seiner Bohrkerne gesetzt hat.
Heute werden unter Wasser die liegenden Hölzer geborgen, während man in der Forschungsbasis mit den großen Datenmengen von der gestrigen Dokumentation kämpft.
Heute wird das Team in Weyregg die Fläche abschließend für die nächste Dokumentationsoberfläche vorbereiten.
Am Wochenende arbeitet auch unser Team in Weyregg nicht – die Gelegenheit also für einen Blick hinter die Kulissen.
Restauratorin Heike Rührig vom Oberösterreichischen Landesmuseum hat bereits die ersten Keramikfunde von der Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg II in Arbeit.
Die erste Grabungswoche neigt sich dem Ende zu. Jetzt geht es ans Putzen - über Wasser und an Land.
Das Tauchteam hat gestern sehr schöne Stücke an Fundmaterial mit in die Basis gebracht.
Das Team in Weyregg kommt unter Wasser gut voran. Bei den Fischen erfreuen sich die Grabungsarbeiten allerdings keiner großen Beliebtheit.
Am zweiten Tag der Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg beginnen die Taucher mit den eigentlichen Grabungsarbeiten. Dabei spielt die Sicherheit wie immer eine besondere Rolle.
Mit einem kleinen Team haben wir heute wieder unsere provisorische Forschungsbasis im Strandbad Weyregg bezogen, das uns die Gemeinde so freundlich zur Verfügung stellt. Es gilt, die Grabung, die wir im Frühjahr begonnen haben, nun endgültig abzuschließen.
Unsere Forschungstaucherin Esther Unterweger arbeitete schon an vielen exotischen Orten. Für die Grabung in Weyregg musste sie sich von warmen Mittelmeer-Temperaturen auf den 5°C kalten Attersee umstellen.
Während der Großteil unseres Zeitensprung-Teams zur Zeit in Weyregg tätig ist, kümmert sich Praktikantin Doris Jetzinger um die Fotodokumentation der Fundobjekte im Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz.
Gute drei Wochen sind seit Beginn der Kampagne 2017 in der Pfahlbaustation #Weyregg II vergangen.
Wie man vielleicht bemerkt hat, ist uns das Wetter auf der diesjährigen Grabungskampagne nicht so wohlgesonnen.
Diese Woche war es besonders für unsere TaucherInnen im Attersee nicht leicht. Esther Unterweger berichtet, wie dem Team unter anderem die winterliche Kälte zu schaffen machte.
Nach dem letzten Grabungstag am 07.Oktober 2016 an der Station
Praktikant Florian Ostrowski ist nun schon das dritte Mal bei der Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes "Zeitensprung" dabei und berichtet vom Urlaubsfeeling während der Fundreinigung.
Die Grabungsmannschaft im Projekt Zeitensprung 2017 rund um Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca stellt sich vor.
Max Fiederling, ein Forschungstaucher im Grabungsteam von Zeitensprung, berichtet, wie die Fläche in Weyregg in den letzten Tagen für die Ausgrabung vorbereitet wurde.
Zum Begleitprogramm der Unterwasser-Grabung in Weyregg gehören auch in diesem Jahr wieder Ausstellungen und Vorträge. Carmen Löw erklärt, warum das Programm so umfangreich ist.
Das Projekt „PFOBDA“ - Pfahlbau-Objekt-Datenbank - verfolgt ein hehres Ziel: Die Schaffung einer Datenbank, in welche (vererst alle oberösterreichischen) Sammlungen mit Material aus Pfahlbaukontexten eingepflegt werden.
Viel Wasser ist die Ager hinuntergeflossen, seit im Herbst 2015 die Grabung in Seewalchen am Attersee
Die nassorganischen und Nassholzfunde aus zwei Jahren Grabung im Forschungsprojekt "Zeitensprung" stellen das Oberösterreiche Landesmuseum vor räumliche Herausforderungen. Eine Kurecon - Kulturgutrettungscontainer - sorgt seit gestern für Abhilfe.
Die Nachbearbeitung der Funde und Proben aus der Unterwasser-Grabung Weyregg II läuft bereits seit dem Grabungsende. Die stellvertretende Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca berichtet, was mit den gewonnenen Proben passiert.
Grabungsleiter Henrik Pohl zieht ein Resümee zur Grabung in Weyregg II.
Bei dem Dreck handelt es sich nämlich um jungsteinzeitliche Kulturschichten mit einer Fülle an organischen Resten, die von Archäobotaniker Andreas G. Heiss im Projekt Zeitensprung weiter untersucht werden. Am 08.November wurden die Bohrkerne aus Weyregg II nach Wien gebracht. Im Österreichischen Archäologischen Institut konnten die Bohrkerne geöffnet und für die archäobotanische Untersuchung vorbereitet werden.
Nachdem das Thema Archäobotanik nun schon in einigen Blogposts aufgetaucht ist, scheint es an der Zeit für ein Posting dazu, worum es in der Archäobotanik ge
Citizen Science haben in der Pfahlbau-Forschung eine lange Tradition. Strenge Gesetze und Arbeitsrichtlinien erschweren heute jedoch eine Einbindung von HeimatforscherInnen und anderen Interessierten besonders unter Wasser. Umso mehr freut es uns, dass es uns gelungen ist mit Christoph Grasl vom NGÖ einen erfahrenen Unterwasser-Sondler an den Forschungen in Weyregg II mitwirken zu lassen.
Unsere Praktikantinnen bei der Ausgrabung in Weyregg haben sich mit der Holzerhaltung unter Wasser beschäftigt und berichten von den diesjährigen Funden.
In Weyregg II bleibt es spannend. Helena Seidl da Fonseca berichtet über das gewählte Grabungsareal und den Fortschritt bei der Unterwasser- Ausgrabung.
(DE|EN) Diesmal hat es ein wenig länger gedauert, bis unser Tauchteam zum ersten Mal auf eine Kulturschicht stieß. Forschungstaucherin Esther erinnert sich.
Bärbel Ranseder hat die Grabungsmannschaft in Weyregg II zwei Wochen lang unterstützt. Eine Zeit, die viel zu schnell vorüber war - findet nicht nur unser Team.
Meist sind es ja wir, die der Feuerwehr zu Dank verpflichtet sind und nicht umgekehrt. Neulich aber konnten wir uns endlich mal ordentlich revanchieren. Zwar nicht bei den Feuerwehren von Weyregg oder Seewalchen, aber dafür bei einer Mannschaft aus der Steiermark, zu der wir plötzlich eine recht tiefgreifende und bindende Beziehung hatten.
In der Unterwasser-Archäologie ist man öfter auf die Feuerwehr angewiesen, als man annehmen würde. Ohne die Hilfe der Pumpen und Schläuche, die uns die Freiwilligen Feuerwehren von Weyregg und Seewalchen zur Verfügung stellen, könnten wir in Weyregg nämlich nicht graben.
Unser Beitrag zum Tag des Denkmals - der Tag der offenen Grabung in Weyregg am Attersee - hat nicht nur unsere BesucherInnen, sondern auch uns selbst begeistert.
Susanne Heimel, Restauratorin im Forschungsprojekt Zeitensprung, erklärt, warum die Bodenfundkonservierung so etwas wie die Geriatrie unter den Konservierungswissenschaften ist.
Unser Team kehrt zu Mittag in den Kaiserhof in Weyregg ein. Der Kaiserschmarrn ist dort nicht das einzige, was eine enge Bindung an den letzten österreichischen Kaiser hat.
Endlich geht´s auch für uns an Land los!
Hinter unserem Begleitprogramm zur Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee stehen nicht nur viele Überlegungen, sondern auch eine von 190 Staaten und Gebieten ratifizierte internationale Übereinkunft.
Die Vermessung ist die unentbehrliche Basis einer jeden archäologischen Felddokumentation. Vor den Tücken beim Einrichten des Vermessungssystems ist auch unser Team der Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg nicht gefeit.
Bärbel Ranseder ist als Citizen Scientist bei der Ausgrabung in Weyregg II dabei und Teil des Grabungsteams von Zeitensprung. In diesem Blogpost schildert sie ihre ersten Eindrücke vom Einrichten der provisorischen Forschungsbasis im Strandbad Weyregg am Attersee.
Das Team von Zeitensprung hat mit der Unterwasser-Grabung in Weyregg II begonnen. Sie sind lange nicht die ersten ForscherInnen, die dort an der Westküste des Attersees tätig sind. Darüber, wie alles begann, berichten der Grabungsleiter Henrik Pohl und die stellvertretende Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca in diesem Blogpost.
Wir nähern uns mit riesen Schritten der diesjährigen Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes "Zeitensprung". Ab 12. September heißt es für unser Tauch-Team wieder "Gut Luft!" - diesmal in Weyregg am Attersee. Und natürlich machen wir so etwas nicht ohne ein umfangreiches Begleitprogramm für alle Interessierten.
Gabriel Seidl da Fonseca berichtet über den Vortrag, den Jutta Leskovar und Gabriels Frau Helena am 17.12.2015 bei der ÖGUF gehalten haben.
Cyril Dworsky erklärt - unter anderem mit Hilfe eines Sandwichs -, warum das Projekt "Zeitensprung" auch für die übrigen Pfahlbaustationen in Oberösterreich und Kärnten wichtig ist.
Michael Grabner ist Experte für Holz an der BOKU Wien. Er forscht seit 2002 im Salzkammergut und untersucht unter anderem mit Hilfe der Dendrochronlogie die Holzproben der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen am Attersee.
Der Grabungsleiter Henrik Pohl zieht Bilanz zur Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen - und diese fällt äußerst positiv aus.
Gruselige Gestalten gibt es nicht nur zu Halloween. Unser Team der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen kann das bestätigen.
Zur Ermittlung der Ausdehnung archäologisch relevanter Flächen ist die Entnahme und Dokumentation von Sediment mithilfe eines so genannten Stechbohrers gängige Praxis - unter Wasser ist das gar nicht so einfach.
Die Konservatorinnen der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen, Susanne Heimel und Heike Rührig, geben hier einen Einblick in die Methoden der Nassholzkonservierung.
Wolfgang Lobisser ist Experte für prähistorische Holzbauten in Österreich. Gestern hat er die Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen besucht und sich die Holzfunde angesehen, um uns eine erste Einschätzung zu den Bearbeitungsspuren zu geben.
BAM - Der Tag der offenen Grabung war echt leiwand! Über 150 Menschen haben an den Führungen teilgenommen, die wir gemeinsam mit dem Verein Pfahlbau am Attersee angeboten haben.
Letzte Woche war ich das erste Mal auf einer unterwasserarchäologischen Ausgrabung! Zumindest virtuell.
Susanne Heimel berichtet in diesem Post, wie es ihr in der Fundverwaltung ergeht, wenn sie nach unzähligen Haselnussresten plötzlich einen Sonderfund auf den Tisch bekommt.
Florian Ostrowski berichtet heute im Blog, wie er zusammen mit Marco Fundkörbe für die Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen an die Bedürfnisse unseres Tauchteams angepasst hat.
Trinkwasserqualität, Sichtweiten bis 25 m und eine spiegelglatte hellblaue Wasseroberfläche, die im Hintergrund von einer steil aufragenden Bergkulisse gesäu
Der Kulturgutrettungscontainer, der den Funden aus der Pfahlbaustation Seewalchen I ein stabiles Umfeld garantiert, ist generell ein sicherer Ort für Kunst und Kulturgut.
Der Grabungsleiter Henrik Pohl berichtet in diesem Post vom Fortgang der Arbeiten bei der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen am Attersee.
Cyril Dworsky, der die erfolgreiche Einreichung der österreichischen Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe koordiniert hat, skizziert in diesem Blogpost die Geschichte der Pfahlbauforschung in Österreich.
Marco Prehsegger berichtet von seinen Eindrücken beim Sieben der Funde.
Unsere Forschungstaucherin Helena Seidl da Fonseca berichtet von ihren Erlebnissen am Attersee und ihrer Arbeit unter Wasser.
Unser Grabungsleiter ist begeistert: Auf der Grabung läuft schon am zweiten Tag alles richtig rund! Our field director is excited: The excavation is already running fine.
Konservatorinnen des Oberösterreichischen Landesmuseums erklären die Besonderheiten der Funde aus der Unterwassergrabung in Seewalchen am Attersee.
Die Pfahlbauten in Seewalchen am Attersee waren die ersten, die im 19. Jahrhundert im Salzkammergut entdeckt wurden. 2014 gelang dem Kuratorium Pfahlbauten der Nachweis, dass die Siedlung vor der Promenade mehrphasig war.
Kurzporträts zu unserem Team vor Ort, das die erste umfassende unterwasserarchäologische Grabung in Österreich seit beinahe 30 Jahren durchführt.
Henrik Pohl wird im Projekt Zeitensprung unter der Leitung von Jutta Leskovar im Oktober 2015 als Grabungsleiter die Verantwortung für die erste umfassende archäologische Unterwassergrabung in Österreich seit beinahe 30 Jahren tragen.
Am 5. Oktober startet mit „Zeitensprung“ ein unser fünfjähriges unterwasserarchäologisches Forschungsprojekt in Attersee und Mondsee als Kooperation des Oberösterreichischen Landesmuseums mit dem Kuratorium Pfahlbauten.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch:
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