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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Gemeinsam mit dem Verein "Pfahlbau am Attersee" geht es nach Slowenien, auf zweitägige archäologische Exkursion.
Mitte September 2024 startete unsere Tauchkampagne in Kärnten am und im Keutschacher See.
Seit 2013 führt das Kuratorium Pfahlbauten jährlich Monitoringkampagnen im Keutschacher See durch. Doch wer steckt hinter dieser Arbeit und wie läuft eine solche Kampagne ab? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es sich um mehr handelt als Taucheinsätze von Forschungstaucher:innen.
Beim diesjährigen Monitoring am UNESCO-Welterbe im Keutschacher See gab es in der ersten Woche wieder viel Arbeit für das Team des Kuratorium Pfahlbauten zu erledigen.
Bei unserer Tauchkampagne am Traunsee konnten wir eine Neuentdeckung für die Pfahlbauforschung in Österreich melden. Gleichzeitig müssen wir aber auch über Gefährdungen und Schäden an der Fundstelle sprechen.
Nun können wir es endlich bestätigen. Ja, in der Flachwasserzone vor dem Naturschutzgebiet Hollereck befand sich vor mindestens 3500 Jahren eine Siedlung.
Mitglieder des Vereins ArcheKult berichteten uns über Steinformationen am Seegrund im Traunsee vor dem Naturschutzgebiet Hollereck. Letzte Woche konnte ein solcher Steinhügel ausgemacht werden, um den herum sich in allen vier Himmelsrichtungen weitere große Steine befinden. Es sind vom Menschen gemachte Steinsetzungen - aber zu welchem Zweck?
Als Archäolog:innen beschäftigen wir uns mit der Geschichte der Menschheit. Vor allem die Urgeschichte ist ein spannender Abschnitt unserer Entwicklung.
In wenigen Tagen ist Weihnachten und einen großen Wunsch hat uns das Christkindl - um im österreichischen Idiom zu bleiben - heuer schon fast erfüllt: Das UNESCO-Welterbe soll erstmals Eingang in das österreichische Denkmalschutzgesetz finden.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: