Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Die Pflanzen der Pfahlbauzeit in einem begehbaren Garten visualisiert

18. April 2017

An den Pfahlbaupavillons in Attersee und Seewalchen am Attersee hat der Verein Pfahlbau am Attersee Steinzeitgärten angelegt. Helga Oeser berichtet von der Neu-Bepflanzung im Frühjahr 2017.

Helga Oeser ist habilitierte Pharmazeutin und am Attersee als Pfahlbau-Vermittlerin tätig.

Das fleißige Team des Vereins Pfahlbau am Attersee bei der Arbeit im Steinzeit-Garten in Attersee. (Bild: Helga Oeser)
Das fleißige Team des Vereins Pfahlbau am Attersee bei der Arbeit im Steinzeit-Garten in Attersee. (Bild: Helga Oeser)
Der Steinzeitgarten ist bereit für die neue Saison. (Bild: Helga Oeser)
Der Steinzeitgarten ist bereit für die neue Saison. (Bild: Helga Oeser)
Der Pfahlbaupavillon in Seewalchen am Attersee. (Bild: Helga Oeser)
Der Pfahlbaupavillon in Seewalchen am Attersee. (Bild: Helga Oeser)
Das Seewalchener Steinzeitgärtchen ist klein, aber sehr hübsch. (Bild: Helga Oeser)
Das Seewalchener Steinzeitgärtchen ist klein, aber sehr hübsch. (Bild: Helga Oeser)
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Verfolgen von Schichten - Nasse Füße im Pfahlbauhaus?

14. April 2017
Nach dem letzten Grabungstag am 07.Oktober 2016 an der Station Weyregg II konnten wir es eigentlich schon kaum mehr erwarten im Frühling 2017 weiter zu arbeiten.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Unsere Forschungstaucherin Esther Unterweger bei der Grabungsarbeit unter Wasser.
Unsere Forschungstaucherin Esther Unterweger bei der Grabungsarbeit unter Wasser.
Die Water-Dredge im vollen Einsatz.
Die Water-Dredge im vollen Einsatz.
Der komplett erhaltene Boden eines Keramikgefäßes aus der Kulturschicht 1.
Der komplett erhaltene Boden eines Keramikgefäßes aus der Kulturschicht 1.
Das Gefäß im geborgenen Zustand in der Fundverwaltung an Land.
Das Gefäß im geborgenen Zustand in der Fundverwaltung an Land.
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Tag der offenen Unterwasser-Ausgrabung bei den Pfahlbauten von Weyregg

13. April 2017 - Weyregg am Attersee
Die Besucher werden mit dem Forschungsboot zur Grabungsstelle gebracht und können dort mit den Tauchern über und unter Wasser sprechen.(Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
Die Besucher werden mit dem Forschungsboot zur Grabungsstelle gebracht und können dort mit den Tauchern über und unter Wasser sprechen.(Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
Forschungstaucher Gerd Kenpel und Forschungstaucherin Esther Unterweger bei den Ausgrabungsarbeiten an der Pfahlbausiedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
Forschungstaucher Gerd Kenpel und Forschungstaucherin Esther Unterweger bei den Ausgrabungsarbeiten an der Pfahlbausiedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
Die Besucher können sich am Tag der offenen Grabung unter anderem das geborgene Fundmaterial aus der Nähe ansehen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
Die Besucher können sich am Tag der offenen Grabung unter anderem das geborgene Fundmaterial aus der Nähe ansehen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten /OÖLM)
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Am Samstag, dem 22. April, öffnen Pfahlbauforscherinnen und Pfahlbauforscher ab 10.00Uhr die Türen der aktuellen Unterwasser-Ausgrabung im Attersee. Am Tag der offenen Grabung sind die provisorischen Werkstätten und Büros des Forschungsprojektes „Zeitensprung“ im Strandbad Weyregg für die Öffentlichkeit zugänglich und kostenlose Fahrten mit dem Forschungsboot möglich.

Nicht definiert
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Urlaub in der Schlämmstation

12. April 2017

Praktikant Florian Ostrowski ist nun schon das dritte Mal bei der Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes "Zeitensprung" dabei und berichtet vom Urlaubsfeeling während der Fundreinigung.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Florian Ostrowski studierte Geschichte sowie Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Unser Forschungsboot vor der malerischen Kulisse am Attersee (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Forschungsboot vor der malerischen Kulisse am Attersee (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Wenn das Tauchteam in die provisorische Basis zurückkommt, hilft Florian beim Anlegen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wenn das Tauchteam in die provisorische Basis zurückkommt, hilft Florian beim Anlegen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Netze mit Schlamm und Fundmaterial werden in ein Sieb ausgeleert. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Netze mit Schlamm und Fundmaterial werden in ein Sieb ausgeleert. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Material von heute Vormittag. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Material von heute Vormittag. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Mit Wasser werden die Funde vom Schlamm befreit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Mit Wasser werden die Funde vom Schlamm befreit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Das Grabungsteam Weyregg 2017 stellt sich vor

11. April 2017

Die Grabungsmannschaft im Projekt Zeitensprung 2017 rund um Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca stellt sich vor.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Michael Westerkam studiert klassische Archäologie an der Universität Wien. Er kommt ursprünglich aus Vöcklabruck und kennt den Attersee seit frühester Kindheit. Er war bereits letztes Jahr eine tatkräftige Unterstützung in Weyregg und wird dieses Jahr zudem öfter am Steuer unseres Forschungsbootes auf dem Attersee unterwegs sein. (Bild: M. Westerkam)
Michael Westerkam studiert klassische Archäologie an der Universität Wien. Er kommt ursprünglich aus Vöcklabruck und kennt den Attersee seit frühester Kindheit. Er war bereits letztes Jahr eine tatkräftige Unterstützung in Weyregg und wird dieses Jahr zudem öfter am Steuer unseres Forschungsbootes auf dem Attersee unterwegs sein. (Bild: M. Westerkam)
Manuela Thurner ist Bachelorstudentin an der Universität Wien für Urgeschichte und Historische Archäologie. Sie ist Arbeitskreissprecherin für Experimentelle Archäologie der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte und hat ein besonderes Interesse daran, die Archäologie den Menschen näher zu bringen. Sie freut sich schon auf neue Einblicke in die Unterwasserarchäologie. (Bild: M. Thurner)
Manuela Thurner ist Bachelorstudentin an der Universität Wien für Urgeschichte und Historische Archäologie. Sie ist Arbeitskreissprecherin für Experimentelle Archäologie der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte und hat ein besonderes Interesse daran, die Archäologie den Menschen näher zu bringen. Sie freut sich schon auf neue Einblicke in die Unterwasserarchäologie. (Bild: M. Thurner)
Anna Jaklin studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien im Masterstudium. Daneben ist sie im Arbeitskreis Experimentelle Archäologie aktiv und beschäftigt sich mit urgeschichtlichen Handwerkstechniken. Bei der Grabung möchte sie praktische Erfahrungen im Umgang mit organischem Fundmaterial sammeln. (Bild: A. Jaklin)
Anna Jaklin studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien im Masterstudium. Daneben ist sie im Arbeitskreis Experimentelle Archäologie aktiv und beschäftigt sich mit urgeschichtlichen Handwerkstechniken. Bei der Grabung möchte sie praktische Erfahrungen im Umgang mit organischem Fundmaterial sammeln. (Bild: A. Jaklin)
Gerd Knepel ist von Beruf Dipl.- Ing. Architekt, Archäologischer Forschungstaucher und Taucheinsatzleiter. Er unterichtet seit mehreren Jahren an der Uni Marburg "Praxis in der UW-Archäologie". Seit 2013 ist er in der CMAS im Scientific Committee für die UW-Archäologie verantwortlich. 2013 hat er auch an der ersten UW-Kampagne am Mondsee und Attersee teilgenommen. 2014 war er am Keutschacher See dabei. "Nach zweijähriger Pause freue ich mich, wieder am Attersee dabei sein zu können!" (Bild: G. Knepel)
Gerd Knepel ist von Beruf Dipl.- Ing. Architekt, Archäologischer Forschungstaucher und Taucheinsatzleiter. Er unterichtet seit mehreren Jahren an der Uni Marburg "Praxis in der UW-Archäologie". Seit 2013 ist er in der CMAS im Scientific Committee für die UW-Archäologie verantwortlich. 2013 hat er auch an der ersten UW-Kampagne am Mondsee und Attersee teilgenommen. 2014 war er am Keutschacher See dabei. "Nach zweijähriger Pause freue ich mich, wieder am Attersee dabei sein zu können!" (Bild: G. Knepel)
Henrik Pohl ist der Grabungsleiter der Ausgrabungen in Zeitensprung. Er studierte Klassische Archäologie und Ur-und Frühgeschichte in Rostock und in Wien. Seit 20 Jahren ist er in verschiedenen Bereichen der Unterwasserarchäologie tätig. Seit 2013 betreut er als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten das UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten in Oberösterreich. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Henrik Pohl ist der Grabungsleiter der Ausgrabungen in Zeitensprung. Er studierte Klassische Archäologie und Ur-und Frühgeschichte in Rostock und in Wien. Seit 20 Jahren ist er in verschiedenen Bereichen der Unterwasserarchäologie tätig. Seit 2013 betreut er als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten das UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten in Oberösterreich. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Helena Seidl da Fonseca ist Forschungstaucherin und arbeitet seit 2012 als Assistentin der Geschäftsführung beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie schreibt gerade an ihrer Master-Arbeit, die sie im Zuge des BELAVI-Projektes am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien ausarbeitet. Bei den Grabungen im Projekt Zeitensprung ist sie mit der stellvertretenden Grabungsleitung betraut. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Helena Seidl da Fonseca ist Forschungstaucherin und arbeitet seit 2012 als Assistentin der Geschäftsführung beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie schreibt gerade an ihrer Master-Arbeit, die sie im Zuge des BELAVI-Projektes am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien ausarbeitet. Bei den Grabungen im Projekt Zeitensprung ist sie mit der stellvertretenden Grabungsleitung betraut. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Heike Rührig ist seit 2006 als Restauratorin für archäologische Bodenfunde am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst das Konservieren und Restaurieren aller nichtmetallischen archäologischen Funde.  Für Zeitensprung hat sie sich auf Nassholzfunde spezialisiert. (Bild: OÖLM)
Heike Rührig ist seit 2006 als Restauratorin für archäologische Bodenfunde am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst das Konservieren und Restaurieren aller nichtmetallischen archäologischen Funde. Für Zeitensprung hat sie sich auf Nassholzfunde spezialisiert. (Bild: OÖLM)
Susanne Heimel hat an der Universität für angewandte Kunst Wien den Studiengang Objektrestaurierung absolviert und sich auf die Konservierung archäologischer Funde spezialisiert. Seit Ende 2014 betreut sie als freiberufliche Restauratorin des Oberösterreichischen Landesmuseums das Projekt Zeitensprung mit und ist dort insbesondere am Aufbau einer Konservierungseinheit für Nassorganik beteiligt. (Bild: OÖLM)
Susanne Heimel hat an der Universität für angewandte Kunst Wien den Studiengang Objektrestaurierung absolviert und sich auf die Konservierung archäologischer Funde spezialisiert. Seit Ende 2014 betreut sie als freiberufliche Restauratorin des Oberösterreichischen Landesmuseums das Projekt Zeitensprung mit und ist dort insbesondere am Aufbau einer Konservierungseinheit für Nassorganik beteiligt. (Bild: OÖLM)
Esther Unterweger hat Provinzialarchäologie in Graz und Unterwasserarchäologie in Southampton (U.K.) studiert. Bis Ende 2015 hat sie bei internationalen unterwasserarchäologischen Projekten in Spanien, Oman, England und Kroatien teilgenommen. Seit März 2016 ist unterstützt sie das Kuratorium Pfahlbauten beim Monitoring. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger hat Provinzialarchäologie in Graz und Unterwasserarchäologie in Southampton (U.K.) studiert. Bis Ende 2015 hat sie bei internationalen unterwasserarchäologischen Projekten in Spanien, Oman, England und Kroatien teilgenommen. Seit März 2016 ist unterstützt sie das Kuratorium Pfahlbauten beim Monitoring. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Max Fiederling befindet sich im Promotionsstudium im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie an der LMU und hat zuvor an verschiedenen Universitäten Unterwasserarchäologie studiert. Neben dem Studium arbeitet er seit 2012 ehrenamtlich bei der Bayerischen Gesellschaft für Unterwasserarchäologie. Er nimmt an Projekten im In- und Ausland teil, sowie an den Monitoring Arbeiten an der UNESCO-Welterbestätte Roseninsel im Starnberger See. Seit 2014 ist er ausgebildeter Forschungstaucher. (Bild: M. Fiederling)
Max Fiederling befindet sich im Promotionsstudium im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie an der LMU und hat zuvor an verschiedenen Universitäten Unterwasserarchäologie studiert. Neben dem Studium arbeitet er seit 2012 ehrenamtlich bei der Bayerischen Gesellschaft für Unterwasserarchäologie. Er nimmt an Projekten im In- und Ausland teil, sowie an den Monitoring Arbeiten an der UNESCO-Welterbestätte Roseninsel im Starnberger See. Seit 2014 ist er ausgebildeter Forschungstaucher. (Bild: M. Fiederling)
Bärbel Ranseder ist als Citizen Scientist im Team tätig. Sie ist freischaffend in den vielen Gebieten tätig, die sich mit Pflanzen und  mit Kräutern beschäftigen und besucht einen CAS Kurs in Ethnobotanik und Ethnomedizin an der Uni Zürich, der sie zur Archäobotanik geführt hat. Ihr Interesse für Archäobotanik wird sie heuer auch in unserem Vermittlungsprogramm einbringen.  (Bild: B. Ranseder)
Bärbel Ranseder ist als Citizen Scientist im Team tätig. Sie ist freischaffend in den vielen Gebieten tätig, die sich mit Pflanzen und mit Kräutern beschäftigen und besucht einen CAS Kurs in Ethnobotanik und Ethnomedizin an der Uni Zürich, der sie zur Archäobotanik geführt hat. Ihr Interesse für Archäobotanik wird sie heuer auch in unserem Vermittlungsprogramm einbringen. (Bild: B. Ranseder)
Florian Ostrowski unterstützt die Grabung bereits zum dritten Mal. Er studiert Geschichte und Archäologie. Als er gefragt wurde, ob er sich vorstellen könnte wieder dabei zu sein, hat er keinen Moment lang gezögert. „Die Zeit am Attersee war unheimlich schön und eine lehrreiche Erfahrung. Man lernt ständig dazu und arbeitet mit einem tollen Team zusammen. Ich freue mich bereits auf Weyregg“, begründet er seine Motivation. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Florian Ostrowski unterstützt die Grabung bereits zum dritten Mal. Er studiert Geschichte und Archäologie. Als er gefragt wurde, ob er sich vorstellen könnte wieder dabei zu sein, hat er keinen Moment lang gezögert. „Die Zeit am Attersee war unheimlich schön und eine lehrreiche Erfahrung. Man lernt ständig dazu und arbeitet mit einem tollen Team zusammen. Ich freue mich bereits auf Weyregg“, begründet er seine Motivation. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Uni Wien im Masterstudium. Neben dem Studium arbeitet sie zudem immer wieder als archäologische Fundzeichnerin im In- und Ausland. Nachdem Sie bereits das zweite Mal bei uns ist, wird Sie dieses Jahr verstärkt in der Funddokumentation mitarbeiten und unser Team auf der Grabung und in Linz bei der Fundaufarbeitung unterstützen. (Bild: D. Jetzinger)
Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Uni Wien im Masterstudium. Neben dem Studium arbeitet sie zudem immer wieder als archäologische Fundzeichnerin im In- und Ausland. Nachdem Sie bereits das zweite Mal bei uns ist, wird Sie dieses Jahr verstärkt in der Funddokumentation mitarbeiten und unser Team auf der Grabung und in Linz bei der Fundaufarbeitung unterstützen. (Bild: D. Jetzinger)
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Rückkehr in die Vergangenheit – Aufbauarbeiten zur Kampagne 2017

8. April 2017

Max Fiederling, ein Forschungstaucher im Grabungsteam von Zeitensprung, berichtet, wie die Fläche in Weyregg in den letzten Tagen für die Ausgrabung  vorbereitet wurde.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...
Max Fiederling (Bild: Max Fiederling)

Max Fiederling befindet sich im Promotionsstudium im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie an der

Unser Forschungsboot, das bei UYCAS den Winter verbracht hat, erstmals wieder im Einsatz. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Forschungsboot, das bei UYCAS den Winter verbracht hat, erstmals wieder im Einsatz. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Team bei der Entfernung der Winterabdeckung. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Team bei der Entfernung der Winterabdeckung. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Abdeckung über den Winter hat den Grabungsschnitt während des Winters gut geschützt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Abdeckung über den Winter hat den Grabungsschnitt während des Winters gut geschützt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Messraster wurde eingebracht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Messraster wurde eingebracht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Ein Edelkrebs am Grabungsschnitt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Ein Edelkrebs am Grabungsschnitt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsfläche wird für den Einsatz der Taucherinnen und Taucher vorbereitet. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsfläche wird für den Einsatz der Taucherinnen und Taucher vorbereitet. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Auf geht`s an den Attersee

7. April 2017

Zum Begleitprogramm der Unterwasser-Grabung in Weyregg gehören auch in diesem Jahr wieder Ausstellungen und Vorträge. Carmen Löw erklärt, warum das Programm so umfangreich ist.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Wie die BewohnerInnen der Pfahlbauten sich entspannt haben könnten, wird in der Schule in Weyregg zu sehen sein. (Bild: Leopold Maurer)
Wie die BewohnerInnen der Pfahlbauten sich entspannt haben könnten, wird in der Schule in Weyregg zu sehen sein. (Bild: Leopold Maurer)
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Begleitprogramm Unterwasser-Ausgrabung Weyregg startet mit Vortrag in Mondsee am 7. April 2017

5. April 2017 - Weyregg am Attersee / Mondsee
Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee wird im April fortgesetzt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee wird im April fortgesetzt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Archäobotaniker Andreas G. Heiss berichtet am 7. April 2017 im Bauernmuseum Mondsee über Pflanzenfunde aus den Pfahlbau-Siedlungen im Salzkammergut. Der Vortrag des Wissenschaftlers vom Österreichischen Archäologischen Institut bildet den Auftakt des Begleitprogramms zur diesjährigen Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes „Zeitensprung“.

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20170403_ProgrammWeyregg.jpg Presse Downloads Bildmaterial Bilddatei: 20170403_ProgrammWeyregg.jpg Bildunterschrift: Die... Download

Archaeonautic am Mondsee - Freitag, der 31ste

1. April 2017

Der erste Tag des Dokumentationseinsatzes von Archaeonautic am Mondsee lief nicht ganz reibungslos. Die Ergebnisse waren dennoch toll.

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Cyril Dworsky ist der Geschäftsführer des Kuratoriums Pfahlbauten, dem nationalen Management des UNESCO-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen".

Cyril beim Schreiben dieses Blogposts am Ufer des Mondsees. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Cyril beim Schreiben dieses Blogposts am Ufer des Mondsees. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Besucherinnen und Besucher sind während des Dokueinsatzes natürlich willkommen. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Besucherinnen und Besucher sind während des Dokueinsatzes natürlich willkommen. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
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Das Mini-U-Boot Eckbert-II auf Mondseefahrt

26. März 2017

Seit 2012 arbeitet unser Team an der HTW Dresden mit ferngesteuerten Fluggeräten, mit deren Hilfe wir für ArchäologInnen 3D-Modelle erstellen. Ein Vorteil von 3D-Modellen im Computer, also der digitalen Nachbildung eine Fundes oder einer Fundstelle, ist beispielsweise. das nachträglich mögliche Messen. Damit lassen sich Ausgrabungen auch aus der Ferne interpretieren oder sogar Teile nachträglich rekonstruieren, die es in der Realität gar nicht mehr gibt.

Marco Block-Berlitz ist Professor für Computergrafik an der HTW Dresden in Deutschland

Eckbert-II beim Einsatz im Mondsee (Bild: Archaeonautic)
Eckbert-II beim Einsatz im Mondsee (Bild: Archaeonautic)
Ende März bis Anfang April wird das Team wieder am Mondsee tätig sein. (Bild: Archaeonautic
Ende März bis Anfang April wird das Team wieder am Mondsee tätig sein. (Bild: Archaeonautic
Bei Eckbert-II kann das Kamera-Beleuchtungssetup je nach Dokumentationsaufgabe zusammengestellt werden. (Bild: Archaeonautic)
Bei Eckbert-II kann das Kamera-Beleuchtungssetup je nach Dokumentationsaufgabe zusammengestellt werden. (Bild: Archaeonautic)
Eckbert-II von unten (Bild: Archaeonautic)
Eckbert-II von unten (Bild: Archaeonautic)
Eckbert-II (Bild: Archaeonautic)
Eckbert-II (Bild: Archaeonautic)
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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