Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

Der Welterbegedanke

31. Dezember 2016

In diesem Posting zum Jahresausklang legt Cyril Dwosky dar, welche Bedeutung der Welterbegedanke für das Management eines UNESCO-Welterbes hat.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Cyril Dworsky ist der Geschäftsführer des Kuratoriums Pfahlbauten, dem nationalen Management des UNESCO-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen".

(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Pfahlbaumuseum Mondsee - Von Matthäus Much zur Landesausstellung 2020

29. Dezember 2016

Andreas Maderecker und Johannes Pfeffer vom Heimatbund Mondseeland berichtet über die Entstehung des österreichischen Pfahlbaumuseums in Mondsee.

Dipl. Ing. Johannes Pfeffer ist Architekt und seit 2015 Obmann des Heimatbundes Mondseeland.

Andreas Maderecker ist seit 2016 Kustos des österreichischen Pfahlbau- und Klostermuseums in Mondsee.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Nicht nur die Funde im Steinernen Saal des Pfahlbaumuseums Mondsee sind sehenswert. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Nicht nur die Funde im Steinernen Saal des Pfahlbaumuseums Mondsee sind sehenswert. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Im Pfahlbaumuseum wird anschaulich erklärt, wie Unterwasser-Archäologie in den 1980er Jahren funktionierte. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Im Pfahlbaumuseum wird anschaulich erklärt, wie Unterwasser-Archäologie in den 1980er Jahren funktionierte. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Ein Krug aus der umfangreichen Sammlung des Pfahlbaumuseums. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Ein Krug aus der umfangreichen Sammlung des Pfahlbaumuseums. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
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Wie unser Pfahlbaubier® entstand

29. Dezember 2016

Braumeister Volkher Kaltenböck berichtet, welche Überlegungen hinter dem Pfahlbaubier stecken, welches er und sein Bruder in ihrer kleinen Brauerei am Attersee 2016 erstmals gebraut haben.

Volkher Kaltenböck leitet zusammen mit seinem Bruder Herwig die Brauerei Kaltenböck in Attersee am Attersee. Seit 2016 stellt er ein Pfahlbaubier her.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Bei der Verkostung im August 2016 hat das Pfahlbaubier begeistert. (Bild: Brauerei Kaltenböck)
Bei der Verkostung im August 2016 hat das Pfahlbaubier begeistert. (Bild: Brauerei Kaltenböck)
Die Brüder Volkher und Herwig Kaltenböck leiten gemeinsam die Brauerei Kaltenböck in Attersee. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
Die Brüder Volkher und Herwig Kaltenböck leiten gemeinsam die Brauerei Kaltenböck in Attersee. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
Rund um dem 300 Jahre alten familieneigenen Bauernhof haben sie gemeinsam das Genusszentrum Hoangarten ins Leben gerufen. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
Rund um dem 300 Jahre alten familieneigenen Bauernhof haben sie gemeinsam das Genusszentrum Hoangarten ins Leben gerufen. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
Familie Kaltenböck zählt zu den alteingessenen Atterseern. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
Familie Kaltenböck zählt zu den alteingessenen Atterseern. (Bild: Karl-Christoph Rössler - Brauerei Kaltenböck)
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Der Blick über den Dorfzaun! Ein neues Modell für das Leben am, auf und mit dem Wasser in der Pfahlbauzeit.

28. Dezember 2016

Zwei unserer Kolleginnen aus der Schweizer Pfahlbau-Forschung berichten von einem neuen Denkmodell, in welchem Wasserwelten verbinden statt zu trennen.

Eda Gross arbeitet seit 1980 regelmässig für das Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug.

Renata Huber ist Archäologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Amts für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Karte mit den Pfahlbaufundstellen des Kantons Zug. Farbig markiert die beiden im Text angesprochenen Fundstellen: rot - Cham-Eslen; grün - Zug-Riedmatt. (Bild: Gross - Huber)
Karte mit den Pfahlbaufundstellen des Kantons Zug. Farbig markiert die beiden im Text angesprochenen Fundstellen: rot - Cham-Eslen; grün - Zug-Riedmatt. (Bild: Gross - Huber)
Bergung eines Einbaums  an der Untiefe Cham-Eslen durch archäologische Taucher 2013. Blickrichtung: Süden.  (Bild: Jochen Reinhard)
Bergung eines Einbaums an der Untiefe Cham-Eslen durch archäologische Taucher 2013. Blickrichtung: Süden. (Bild: Jochen Reinhard)
Funde von Cham-Eslen, die Hinweise auf Fischerei geben: Netzsenker aus teilweise ganz gewöhnlichen Kieseln, die nur noch an Schatten der Umwicklung erkennbar sind. Zwei kleine Querangeln aus Knochen, die mit Köderfischen bestückt beispielsweise zum Hechtfang eingesetzt werden konnten. Die zahlreichen Fischknochen belegen die Bedeutung der Fischerei. Netzfragmente, die von einem Handnetz stammen könnten. (Bild: Huber - Gross)
Funde von Cham-Eslen, die Hinweise auf Fischerei geben: Netzsenker aus teilweise ganz gewöhnlichen Kieseln, die nur noch an Schatten der Umwicklung erkennbar sind. Zwei kleine Querangeln aus Knochen, die mit Köderfischen bestückt beispielsweise zum Hechtfang eingesetzt werden konnten. Die zahlreichen Fischknochen belegen die Bedeutung der Fischerei. Netzfragmente, die von einem Handnetz stammen könnten. (Bild: Huber - Gross)
Ein kleiner Ausschnitt aus der Fundstelle Zug-Riedmatt (links) weist im unteren Bereich (rot) neben vielen Hirschknochen sehr viele Knochen von Fröschen und verschiedenen Fischen, die im Frühjahr/Frühsommer gefangen werden, auf. Darüber befanden sich jeweils bei den blauen Pfeilen dicht gepackte Lagen von Felchenschuppen aus mehreren Winterfängen. (Bild: Huber - Gross)
Ein kleiner Ausschnitt aus der Fundstelle Zug-Riedmatt (links) weist im unteren Bereich (rot) neben vielen Hirschknochen sehr viele Knochen von Fröschen und verschiedenen Fischen, die im Frühjahr/Frühsommer gefangen werden, auf. Darüber befanden sich jeweils bei den blauen Pfeilen dicht gepackte Lagen von Felchenschuppen aus mehreren Winterfängen. (Bild: Huber - Gross)
Der Wohnplatz von Zug-Riedmatt im Lorze-Delta in der Jungsteinzeit mit Blickrichtung Südwest. Zu sehen sind unter anderem Anlagen für den Fischfang, eine Flachsröste, ein Hirschrudel und geschneitelte Bäume. Der Wald wird durch Feuer gelichtet, damit werden die Bedingungen für genutzte Pflanzen und Wildtiere verbessert. (Bild: Gross - Huber)
Der Wohnplatz von Zug-Riedmatt im Lorze-Delta in der Jungsteinzeit mit Blickrichtung Südwest. Zu sehen sind unter anderem Anlagen für den Fischfang, eine Flachsröste, ein Hirschrudel und geschneitelte Bäume. Der Wald wird durch Feuer gelichtet, damit werden die Bedingungen für genutzte Pflanzen und Wildtiere verbessert. (Bild: Gross - Huber)
Ein neues Modell: Der See ist das Zentrum und die Drehscheibe, die Wohnplätze sind Tore und Verknüpfungspunkte. Von diesen ausgehend erstreckt sich das Kommunikationsnetz der Wege zu Wasser und zu Land.  (Bild: Gross - Kläui)
Ein neues Modell: Der See ist das Zentrum und die Drehscheibe, die Wohnplätze sind Tore und Verknüpfungspunkte. Von diesen ausgehend erstreckt sich das Kommunikationsnetz der Wege zu Wasser und zu Land. (Bild: Gross - Kläui)
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Projekt „PFOBDA“ – Die Pfahlbau-Objekt-Datenbank

27. Dezember 2016

Das Projekt „PFOBDA“ - Pfahlbau-Objekt-Datenbank - verfolgt ein hehres Ziel: Die Schaffung einer Datenbank, in welche (vererst alle oberösterreichischen) Sammlungen mit Material aus Pfahlbaukontexten eingepflegt werden.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Jutta Leskovar ist seit 2001 Sammlungsleiterin Ur- und Frühgeschichte am Oberösterreichischen Landesmuseum und Leiterin des Forschungsprojektes "Zeitensprung".

Im Frühjahr 2016 fanden Fotoaufnahmen in Kloster- und Pfahlbaumuseum Mondsee statt. (Foto: Ernst Grilnberger - OÖLM)
Im Frühjahr 2016 fanden Fotoaufnahmen in Kloster- und Pfahlbaumuseum Mondsee statt. (Foto: Ernst Grilnberger - OÖLM)
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Neues zu den Hölzern aus dem Attersee

26. Dezember 2016

Viel Wasser ist die Ager hinuntergeflossen, seit im Herbst 2015 die Grabung in Seewalchen am Attersee für abgeschlossen erklärt wurde und wir mit 160 Pfahlstücken im Gepäck nach Linz abgezogen sind. Doch was ist damit passiert? Über die Hölzer wurde jetzt schon lange nichts mehr gesehen und gelesen, dabei sind sie doch gewissermaßen der Hauptact, um den sich ein Großteil unserer konservatorischer Bemühungen und Überlegungen dreht.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Susanne Heimel betreut seit Ende 2014 als freiberufliche Restauratorin des Oberösterreichischen Landesmuseums das Projekt Zeitensprung.

Bei der Fotodoku (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Bei der Fotodoku (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Noch nasses Pfahlfragment aus gut erhaltener Tanne mit deutlich sichtbaren Schlagfacetten.  (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Noch nasses Pfahlfragment aus gut erhaltener Tanne mit deutlich sichtbaren Schlagfacetten. (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Festigungsmedium PEG 2000 in Flockenform. (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Festigungsmedium PEG 2000 in Flockenform. (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Die ersten konservierten Pfahlfragment. (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Die ersten konservierten Pfahlfragment. (Bild: Susanne Heimel - OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
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Ein Fest für das UNESCO-Welterbe in Kärnten

23. Dezember 2016

Unsere Site Managerin in Kärnten, Lieslore Meyer, ist gedanklich schon im Sommer: Sie bereitet das UNESCO-Welterbefest am Keutschacher See vor, das am 8.7.2017 stattfinden wird.

Zugehöriges Projekt

Die Pfahlbau-Welterbefeste sind Feste für das UNESCO-...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Lieselore Meyer ist als Site Managerin des Kuratoriums Pfahlbauten in Kärnten für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Impression vom Welterbefest 2015 (Bild: Michael Tavernaro - Kuratorium Pfahlbauten)
Impression vom Welterbefest 2015 (Bild: Michael Tavernaro - Kuratorium Pfahlbauten)
Welterbefest 2016 (Bild: Vera Polaschegg)
Welterbefest 2016 (Bild: Vera Polaschegg)
Internationaler Austausch zur Archäotechnik. (Bild: Vera Poaschegg)
Internationaler Austausch zur Archäotechnik. (Bild: Vera Poaschegg)
Die ArchäoMusik Vienna begeisterte das Publikum (Bild: Vera Polaschegg)
Die ArchäoMusik Vienna begeisterte das Publikum (Bild: Vera Polaschegg)
Für Köstlichkeiten aus der Steinzeit sorgte Astria Ablinger. (Bild: Michael Tavernaro)
Für Köstlichkeiten aus der Steinzeit sorgte Astria Ablinger. (Bild: Michael Tavernaro)
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Das Boot ist voll – (ich und mein) Holz im Exil

22. Dezember 2016

Die nassorganischen und Nassholzfunde aus zwei Jahren Grabung im Forschungsprojekt "Zeitensprung" stellen das Oberösterreiche Landesmuseum vor räumliche Herausforderungen. Eine Kurecon - Kulturgutrettungscontainer - sorgt seit gestern für Abhilfe.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Heike Rührig ist seit 2006 als Restauratorin für archäologische Bodenfunde am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig.

Die Hölzer und alle anderen organischen Funde liegen sicher und kühl im Kulturgutrettungscontainer. Die Euronormboxen sind mit Wasser gefüllt, sodass bei 6°C optimale Bedingungen für unsere Funde herrschen. In der Wanne rechts im Bild befinden sich Pfähle mit bis zu 1,5 Metern Länge. (Bild: Susanne Heimel, Artefactis)
Die Hölzer und alle anderen organischen Funde liegen sicher und kühl im Kulturgutrettungscontainer. Die Euronormboxen sind mit Wasser gefüllt, sodass bei 6°C optimale Bedingungen für unsere Funde herrschen. In der Wanne rechts im Bild befinden sich Pfähle mit bis zu 1,5 Metern Länge. (Bild: Susanne Heimel, Artefactis)
Abladen des Konservierungscontainers. Der Kranfahrer hat uns ein paar wirkliche Schrecksekunden beschert, da er der Meinung war, dass das Vordach, unter dem der Container aufgestellt werden sollte, zu niedrig sei. Aber, wo Spezialisten am Werk sind, geht am Ende alles wie geplant! Immerhin waren beim Entladen zwischen Kran und Dachunterkante noch mindestens 5 cm Platz. (Bild: Heike Rührig - OÖLM)
Abladen des Konservierungscontainers. Der Kranfahrer hat uns ein paar wirkliche Schrecksekunden beschert, da er der Meinung war, dass das Vordach, unter dem der Container aufgestellt werden sollte, zu niedrig sei. Aber, wo Spezialisten am Werk sind, geht am Ende alles wie geplant! Immerhin waren beim Entladen zwischen Kran und Dachunterkante noch mindestens 5 cm Platz. (Bild: Heike Rührig - OÖLM)
Der Konservierungscontainer von innen. Noch schaut das ein bisschen leer aus, das wird sich aber in den nächsten Tagen ändern. (Bild: Heike Rührig - OÖLM)
Der Konservierungscontainer von innen. Noch schaut das ein bisschen leer aus, das wird sich aber in den nächsten Tagen ändern. (Bild: Heike Rührig - OÖLM)
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Master-Thesis in Arbeit: Eine Landschaftsanalyse der Pfahlbausiedlungen am Attersee und Mondsee.

21. Dezember 2016

„Warum liegen die Pfahlbaustationen am Attersee und Mondsee eigentlich dort wo sie liegen und nicht anderswo?“ - Dieser Frage geht Helena Seidl da Fonseca in ihrer wissenschaftlichen Arbeit nach und untersucht die umliegende Landschaft der Pfahlbauseidlungen an den zwei Voralpenseen.  

Zugehöriges Projekt

Das Projekt ist Teil eines internationalen...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Helena Seidl da Fonseca bei der Durchsicht von Kartenmaterial.
Helena Seidl da Fonseca bei der Durchsicht von Kartenmaterial.
Die prähistorischen Pfahlbausiedlungen am Attersee und Mondsee.
Die prähistorischen Pfahlbausiedlungen am Attersee und Mondsee.
Die Untersuchungsgebiete des internationalen BELAVI-Projektes in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Die Untersuchungsgebiete des internationalen BELAVI-Projektes in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Bei den Landschaftsanalysen werden Umfelder von 2 und 5 Kilometer um die Pfahlbaustationen untersucht.
Bei den Landschaftsanalysen werden Umfelder von 2 und 5 Kilometer um die Pfahlbaustationen untersucht.
Die Pfahlbaustation See am Mondsee und erste Umfeldberechnungen.
Die Pfahlbaustation See am Mondsee und erste Umfeldberechnungen.
Gehzeitberechnungen von den Pfahlbaustationen am Attersee und Mondsee.
Gehzeitberechnungen von den Pfahlbaustationen am Attersee und Mondsee.
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Bohnen und mehr - Ein Blogpost zum Ende des Jahres der Hülsenfrüchte

20. Dezember 2016

Eckart Barth, langjähriger Leiter der Grabungen im Salzbergwerk von Hallstatt, berichtet zum Ende des Jahres der Hülsenfrüchte über Bohnen und einen prähistorischen Eintopf.

Fritz Eckart Barth ist ehemaliger Direktor der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Bis zu seiner Pensionierung war er fast 40 Jahre lang mit der Erforschung der prähistorischen Salzbergwerke von Hallstatt befasst.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Ein Ritschert nach dem Rezept von Eckart Barth. (Bild: Fam. Barth)
Ein Ritschert nach dem Rezept von Eckart Barth. (Bild: Fam. Barth)
Bei Veranstaltungen auf dem Salzberg war Ritschert sehr gefragt. (Foto: Fam. Barth)
Bei Veranstaltungen auf dem Salzberg war Ritschert sehr gefragt. (Foto: Fam. Barth)
Zum Nachkochen: Das Ritschert-Rezept von Barth. (Bild: E. Barth)
Zum Nachkochen: Das Ritschert-Rezept von Barth. (Bild: E. Barth)
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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