Zeichnen unter Wasser
Kuratorium Pfahlbauten

Aktivitäten

Welterbe

Die Auszeichnung eines Ortes als UNESCO-Weltkulturerbe stellt diesen unter den internationalen Schutz der UNESCO Welterbekonvention von 1972. Er wird Teil einer Reihe an Kultur- bzw. Naturerbestätten, deren Erhalt im gemeinsamen Interesse der Staatengemeinschaft dieser Erde liegt. Bei einem transnationalen, seriellen Welterbe wie den "Präshistorischen Pfahlbauten um die Alpen", an dem insgesamt sechs Länder beteiligt sind, ist die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg besonders wichtig. Diese ist innerhalb der ICG (International Coordination Group) organisiert.

Welterbefenster Keutschach
Laufend
Kärnten
Pfahlbauten erleben

Wie auch die anderen Fundstellen, die den österreichischen Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ bilden, ist auch jene im Keutschacher See für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Stickerfolder
Abgeschlossen
Pfahlbauten erleben

Pünktlich zum 50-Jahr-Jubiläum der UNESCO-Konvention, die vor 30 Jahren auch durch Österreich ratifiziert wurde, haben wir ein neues Give-Away um mehr über die prähistorischen Pfahlbauten in Österreich zu erfahren: unsere Welterbe-Sammel-Folder.

Digitale Vitrine
Abgeschlossen
International
Pfahlbauten erleben

Zum Anlass des 10 -jährigen Jubiläums des seriellen Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" haben die sechs beteiligten Länder gemeinsam eine digitale Vitrine unter dem Titel "10 Jahre - 100 Geschichten" ins Leben gerufen. 

Welterbetags-Sujets
Laufend
Pfahlbauten erleben

Um die Vielfalt und Facetten unserer einzigartigen Welterbestätten für Sie erfahrbar zu machen, begehen wir seit 2021 am 18. April den Österreichischen Welterbetag.

 

PfahlbauTV Newsroom
Abgeschlossen
Wien
Pfahlbauten erleben

Unter dem Motto „Die Menschen hinter dem Welterbe“ kamen die vielen verschiedenen Beteiligten aus Forschung, Management, Vereinen, Museen, Gemeinden und unzähligen anderen Bereichen, die sich mit den Pfahlbau-Fundstätten beschäftigen, sich um deren Schutz kümmern und andere Menschen davon begeistern, persönlich zu Wort.

Palafittes News Team
Laufend
International
Internationale Zusammenarbeit

Das UNESCO Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird von nationalen Management-Organisationen oder Personen in sechs europäischen Ländern betreut: Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Slowenien und der Schweiz. Zusammen bilden sie die International Coordination Group (ICG), das transnationale Management für das Welterbe.

Doing Welterbe
Abgeschlossen
Pfahlbauten erleben

Schüler:innen in Oberösterreich und Kärnten gestalten und entwickeln gemeinsam mit Forscher:innen das UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen.

Plakat Vortrag Gleirscher
Abgeschlossen
Kärnten
Pfahlbauten erleben

Die Vortragsreihe bildete den Auftakt des Jubiläumsjahres 2014, in dem sich die Entdeckung der Pfahlbauten im Keutschacher See zum 150. Mal jährte. 
Für die Vorträge werden international renommierte Experten und Expertinnen eingeladen. 
Mit der Vortragsreihe soll die Bekanntheit des UNESCO-Welterbes im Keutschacher See gesteigert werden. Seit 2011 ist die urgeschichtliche Siedlung im Keutschacher See Teil des UNESCO-Welterbes Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen. 

Welterbefest Keutschach
Abgeschlossen
Pfahlbauten erleben

Durch die Welterbefeste soll die Identifikation der einheimischen Bevölkerung und der Gäste mit dem UNESCO-Welterbe in den jeweiligen Welterbe-Gemeinden gestärkt werden. Es soll auch dazu beitragen die Pfahlbauten überregional bekannt zu machen. Die Einwohner und Einwohnerinnen der drei Welterbe-Gemeinden (Mondsee, Seewalchen und Keutschach am See) sollen den Stolz auf ihr Welterbe zeigen und es präsentieren.

Für die Vermittlung der unsichtbaren Pfahlbauten im Mondsee, Attersee und im Keutschacher See spielen die Welterbefeste eine ganz besondere Rolle.

Fund UW Keutschach
Laufend
Kärnten
Schutzmaßnahmen

Seit ihrer Ernennung zum UNESCO-Welterbe, Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ werden die fünf österreichischen Fundstellen durch ein regelmäßiges unterwasserarchäologisches Monitoring des Kuratorium Pfahlbauten überwacht. Das Monitoring an der Untiefe im Keutschacher See, im Bereich der prähistorischen Siedlung, wird seit 2013 durchgeführt. Dabei konnten an der 6000 Jahre alten Pfahlbausiedlung mehrere natürliche und vom Menschen verursachte Eingriffe in die UNESCO-Welterbestätte beobachtet werden.