Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

Eine Schweizer Bieridee – Unser ICG-Meeting in Zug

8. Mai 2017

Zweimal im Jahr trifft sich die internationale Koordinierungsgruppe unseres UNESCO-Welterbes zum gegenseitigen Austausch. Das Frühjahrestreffen fand heuer in Zug (CH) statt.

Cyril Dworsky ist der Geschäftsführer des Kuratoriums Pfahlbauten, dem nationalen Management des UNESCO-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen".

Gruppenfoto der ICG am Zugersee, nahe der UNESCO Welterbestätte Zug-Sumpf (Bild: ICG)
Gruppenfoto der ICG am Zugersee, nahe der UNESCO Welterbestätte Zug-Sumpf (Bild: ICG)
Carmen Löw erstattete Bericht über die erfolgreiche Entwicklung des ICG-Facebook-Accounts. (Bild: Daria Banchieri)
Carmen Löw erstattete Bericht über die erfolgreiche Entwicklung des ICG-Facebook-Accounts. (Bild: Daria Banchieri)
Das Meeting fand im Amt für Denkmalpflege und Archäologie in Zug statt (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Meeting fand im Amt für Denkmalpflege und Archäologie in Zug statt (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Renata Huber führte uns durch das Zuger Museum für Urgeschichte(n). (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Renata Huber führte uns durch das Zuger Museum für Urgeschichte(n). (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Zum Abschluss besuchten wir gemeinsam die UNESCO-Welterbestätte Zug-Sumpf. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Zum Abschluss besuchten wir gemeinsam die UNESCO-Welterbestätte Zug-Sumpf. (Bild: Carmen Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
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Bitte lächeln! - Die Tücken der Funddokumentation

7. Mai 2017

Während der Großteil unseres Zeitensprung-Teams zur Zeit in Weyregg tätig ist, kümmert sich Praktikantin Doris Jetzinger um die Fotodokumentation der Fundobjekte im Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und ist seit 2016 im Projekt Zeitensprung in der Fundbearbeitung der Unterwasser-Ausgrabungen tätig.

Das „Fotolabor“ im Depot des Oberösterreichischen Landesmuseums (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Das „Fotolabor“ im Depot des Oberösterreichischen Landesmuseums (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Die Kisten mit den Funden der Unterwassergrabungen von Seewalchen 2015 (rechts) und Weyregg II 2016 (links). (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Die Kisten mit den Funden der Unterwassergrabungen von Seewalchen 2015 (rechts) und Weyregg II 2016 (links). (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Funde über Funde, fein säuberlich verpackt. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Funde über Funde, fein säuberlich verpackt. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Mondseekeramik mit weißer Inkrustierung, Seewalchen 2015. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Mondseekeramik mit weißer Inkrustierung, Seewalchen 2015. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Silex-Pfeilspitze, Weyregg II 2016. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
Silex-Pfeilspitze, Weyregg II 2016. (Bild: Jetzinger - OÖLM)
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Zwischenbericht aus der Schlämmstation

29. April 2017

Gute drei Wochen sind seit Beginn der Kampagne 2017 in der Pfahlbaustation #Weyregg II vergangen. Zeitgleich trat ich meinen „Urlaub“ in der Schlämmstation an. Während die Forschungstaucher mit defekten Taucheranzügen, Problemen mit der Unterwasserkamera, komplizierter Stratigrafie und einem leicht beschädigten Forschungsboot zu kämpfen hatten, war unser gemeinsames Problemkind das unliebsame Wetter der letzten Woche. Bei der Buchung meines „Urlaubs“ hatte ich solch einen Wintereinbruch eigentlich nicht bestellt. Zusätzlich zur Kälte hat die Wassertemperatur im See momentan nur 6 °C.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Florian Ostrowski studierte Geschichte sowie Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Anna Jaklin bei der Arbeit (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Anna Jaklin bei der Arbeit (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Fischknochen aus der Steinzeit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Fischknochen aus der Steinzeit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Eine Keramikscherbe aus der Siedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Eine Keramikscherbe aus der Siedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Auch Perlen aus Kalkstein wurden gefunden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Auch Perlen aus Kalkstein wurden gefunden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
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Vortrag über aktuelle Unterwasser-Grabung in Weyregg am Attersee

28. April 2017 - Weyregg am Attersee
Forschungstaucher Max Fiederling beim Kappen der Pfähle. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucher Max Fiederling beim Kappen der Pfähle. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Zwei Forschungstaucher des Projektes Zeitensprung bei der Ausgrabung unter Wasser in Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Zwei Forschungstaucher des Projektes Zeitensprung bei der Ausgrabung unter Wasser in Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
In der Pfahlbau-Siedlung Weyregg II haben sich zahlreiche Reste von Bauhölzern erhalten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
In der Pfahlbau-Siedlung Weyregg II haben sich zahlreiche Reste von Bauhölzern erhalten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Am 3. Mai berichtet Grabungsleiter Henrik Pohl ab 19.00Uhr im Gemeindeamt Weyregg über den aktuellen Kenntnisstand zur Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbausiedlung Weyregg II.

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Luxus auf der Grabung – Ein bisschen Verwöhnung tut gut!

27. April 2017
Wie man vielleicht bemerkt hat, ist uns das Wetter auf der diesjährigen Grabungskampagne nicht so wohlgesonnen. Zwischen Wind, Regen, Hagel und manchmal sogar Schneefall gibt es nur selten ein paar sonnige Tage. Heute waren die Verhältnisse einmal ausgeglichen: 5C° Temperatur an Land und im Wasser. An manchen Tagen hatten wir es sogar im Wasser wärmer als an Land.
 

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Selbstgebackene Nuss- und Mohnschnecken von Frau Westerkam. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Selbstgebackene Nuss- und Mohnschnecken von Frau Westerkam. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die halten sich nicht lange bei uns. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die halten sich nicht lange bei uns. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Kräuter zur Vorbeugung gegen Ohrenschmerzen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Kräuter zur Vorbeugung gegen Ohrenschmerzen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Taucher Max, wie aus einem James Bond Film steigt er aus dem Anzug. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Taucher Max, wie aus einem James Bond Film steigt er aus dem Anzug. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Viele Besucher beim Tag der offenen Unterwasser-Grabung in Weyreg

25. April 2017 - Weyregg am Attersee
Das Grabungsteam hat auch unter Wasser beim „March for Science“ mitgemacht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Grabungsteam hat auch unter Wasser beim „March for Science“ mitgemacht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Esther Unterweger während des Ausgrabung in der Pfahlbau-Siedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Esther Unterweger während des Ausgrabung in der Pfahlbau-Siedlung Weyregg II. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Cyril Dworsky erklärt, was unter Wasser zu sehen ist. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Cyril Dworsky erklärt, was unter Wasser zu sehen ist. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Viel erwartet hatten sich die Forscherinnen und Forscher des Projektes „Zeitensprung“ nicht, als sie um 10.00Uhr früh die Türen zu ihren Büros und Werkstätten für die Öffentlichkeit öffneten. Das trübe Wetter war nicht sehr einladend. Trotzdem nutzen viele Menschen aus der Region die einmalige Gelegenheit, sich die Arbeiten der Unterwasser-Forscher aus der Nähe anzusehen.

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Tauchen im Schnee oder “ Mir is kalt”

21. April 2017

Diese Woche war es besonders für unsere TaucherInnen im Attersee nicht leicht. Esther Unterweger berichtet, wie dem Team unter anderem die winterliche Kälte zu schaffen machte.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Wintereinbruch am Attersee im April 2017. (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Wintereinbruch am Attersee im April 2017. (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger bei der Arbeit unter Wasser. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger bei der Arbeit unter Wasser. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Selfie auf dem Attersee von Gerd und Esther. (Bild: Kuartorium Pfahlbauten)
Selfie auf dem Attersee von Gerd und Esther. (Bild: Kuartorium Pfahlbauten)
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Livestream aus der Unterwelt: Unterwasser-Wochen zu prähistorischen Pfahlbauten am Attersee

19. April 2017 - Wien / Purkersdorf / Weyregg am Attersee
Forschungstaucherin beim Abtragen von Erde aus der Grabungsfläche (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
Forschungstaucherin beim Abtragen von Erde aus der Grabungsfläche (Bild: Kuratorium Pfahlbauten - OÖLM)
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Kuratorium Pfahlbau, Bundesforste und Oö. Landesmuseum laden zu Unterwasser-Wochen am Attersee – Erstmals begleitet Livestream Forschungsteam bei Grabungen unter Wasser

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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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