Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Unterstützungstauchen mit Unterwasser-Detektor in Weyregg II

1. November 2016

Citizen Science haben in der Pfahlbau-Forschung eine lange Tradition. Strenge Gesetze und Arbeitsrichtlinien erschweren heute jedoch eine Einbindung von HeimatforscherInnen und anderen Interessierten besonders unter Wasser. Umso mehr freut es uns, dass es uns gelungen ist mit Christoph Grasl vom NGÖ einen erfahrenen Unterwasser-Sondler an den Forschungen in Weyregg II mitwirken zu lassen.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Christoph Grasl ist Citizen Scientist, MItglied des NGÖ und Taucher.

Christopf Grasl hat das Team in Weyregg II als Citizen Science unter Wasser unterstützt. (Bild: Zeitensprung)
Christopf Grasl hat das Team in Weyregg II als Citizen Science unter Wasser unterstützt. (Bild: Zeitensprung)
Christoph wurde herzlich im Team aufgenommen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Christoph wurde herzlich im Team aufgenommen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Holzerhaltung unter Wasser

6. Oktober 2016

Unsere Praktikantinnen bei der Ausgrabung in Weyregg haben sich mit der Holzerhaltung unter Wasser beschäftigt und berichten von den diesjährigen Funden.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Sophie Habinger studiert seit 2012 Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und ist seit 2016 im Projekt Zeitensprung in der Fundbearbeitung der Unterwasser-Ausgrabungen tätig.

In der oberen Kulturschicht wurden viele Haselnüsse gefunden (Bild: Kuratorium Pfahlbauten).
In der oberen Kulturschicht wurden viele Haselnüsse gefunden (Bild: Kuratorium Pfahlbauten).
Die geborgenen Pfähle werden vor der Konservierung noch genau vermessen und dokumentiert. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die geborgenen Pfähle werden vor der Konservierung noch genau vermessen und dokumentiert. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Nicht nur fragile Objekte, sondern auch mächtige Pfähle und liegende Hölzer haben sich unter Wasser erhalten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Nicht nur fragile Objekte, sondern auch mächtige Pfähle und liegende Hölzer haben sich unter Wasser erhalten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Beeindruckend ist auch der Fund dieses Blattes, das die Jahrtausende im Seegrund überstanden hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Beeindruckend ist auch der Fund dieses Blattes, das die Jahrtausende im Seegrund überstanden hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Ein Blick unter Wasser – Ausgrabung in Weyregg II

5. Oktober 2016

In Weyregg II bleibt es spannend. Helena Seidl da Fonseca berichtet über das gewählte Grabungsareal und den Fortschritt bei der Unterwasser- Ausgrabung.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Stefan Dziwis steckt die Quadranten-Rahmen zusammen. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Stefan Dziwis steckt die Quadranten-Rahmen zusammen. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsfläche unter Wasser. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsfläche unter Wasser. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Ester Unterweger bei der Arbeit unter Wasser. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Ester Unterweger bei der Arbeit unter Wasser. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Prähistorische Kulturschicht hautnah - The Prehistoric Cultural Layer Up Close

4. Oktober 2016

(DE|EN) Diesmal hat es ein wenig länger gedauert, bis unser Tauchteam zum ersten Mal auf eine Kulturschicht stieß. Forschungstaucherin Esther erinnert sich.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Dokumentation unter Wasser. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Dokumentation unter Wasser. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Kulturschicht 1. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Kulturschicht 1. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
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Zwei Wochen - verflogen wie nichts

2. Oktober 2016

Bärbel Ranseder hat die Grabungsmannschaft in Weyregg II zwei Wochen lang unterstützt. Eine Zeit, die viel zu schnell vorüber war - findet nicht nur unser Team.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Bärbel Ranseder ist Kräuterpädagogin und Buchautorin. Sie wohnt in Weyregg am Attersee und ist als Citizen Scientist Teil des Grabungsteams der Pfahlbaustation Weyregg II.

Bärbel war zwei Wochen lang als Citizen Scientist Teil des Grabungsteams in Weyregg. (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Bärbel war zwei Wochen lang als Citizen Scientist Teil des Grabungsteams in Weyregg. (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Bärbel und unsere Nassholzspezialistin Heike Rührig vom Oberösterreichischen Landesmuseum. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Bärbel und unsere Nassholzspezialistin Heike Rührig vom Oberösterreichischen Landesmuseum. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Team wurde mit selbstgekochter heißer Hühnersuppe versorgt. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Team wurde mit selbstgekochter heißer Hühnersuppe versorgt. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Für unser Führungsprogramm gestaltete Bärbel einen herrlichen Korb mit Pflanzen. (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Für unser Führungsprogramm gestaltete Bärbel einen herrlichen Korb mit Pflanzen. (Bild: Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
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Bindende Beziehungen - Wir retten die Retter

30. September 2016

Meist sind es ja wir, die der Feuerwehr zu Dank verpflichtet sind und nicht umgekehrt. Neulich aber konnten wir uns endlich mal ordentlich revanchieren. Zwar nicht bei den Feuerwehren von Weyregg oder Seewalchen, aber dafür bei einer Mannschaft aus der Steiermark, zu der wir plötzlich eine recht tiefgreifende und bindende Beziehung hatten.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und ist seit 2016 im Projekt Zeitensprung in der Fundbearbeitung der Unterwasser-Ausgrabungen tätig.

Florian Ostrowski studierte Geschichte sowie Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Die Mannschaft aus der Steiermark war auf dem Attersee gestrandet. (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Mannschaft aus der Steiermark war auf dem Attersee gestrandet. (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Zum Glück waren wir gerade zum Flaschenfüllen unterwegs. (Bild Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Zum Glück waren wir gerade zum Flaschenfüllen unterwegs. (Bild Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Forschungsboot ist einfach schick! (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Forschungsboot ist einfach schick! (Bild: Florian Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Ein kleines Stückchen mussten die Herren dann doch noch selbst paddeln, aber das haben sie natürlich locker geschafft. (Bild: Floria Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
Ein kleines Stückchen mussten die Herren dann doch noch selbst paddeln, aber das haben sie natürlich locker geschafft. (Bild: Floria Ostrowski - Kuratorium Pfahlbauten)
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Grabungstechnik unter Wasser - Warum wir auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen sind

28. September 2016

In der Unterwasser-Archäologie ist man öfter auf die Feuerwehr angewiesen, als man annehmen würde. Ohne die Hilfe der Pumpen und Schläuche, die uns die Freiwilligen Feuerwehren von Weyregg und Seewalchen zur Verfügung stellen, könnten wir in Weyregg nämlich nicht graben.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und ist seit 2016 im Projekt Zeitensprung in der Fundbearbeitung der Unterwasser-Ausgrabungen tätig.

Florian Ostrowski studierte Geschichte sowie Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Für das Graben unter Wasser braucht es einiges an Material. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Für das Graben unter Wasser braucht es einiges an Material. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Bevor man unter Wasser arbeiten kann, müssen erst die Waterdredges eingerichtet werden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Bevor man unter Wasser arbeiten kann, müssen erst die Waterdredges eingerichtet werden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Forschungstaucher Stefan Dziwis bei der Arbeit. (Bild: Kuratorium Pahlbauten)
Unser Forschungstaucher Stefan Dziwis bei der Arbeit. (Bild: Kuratorium Pahlbauten)
Das Grabungsareal ist in Quadranten unterteilt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Grabungsareal ist in Quadranten unterteilt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Im Fangnetz sammelt sich alles, was bei der Grabung abgetragen wird. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Im Fangnetz sammelt sich alles, was bei der Grabung abgetragen wird. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Impressionen vom Tag der offenen Grabung in Weyregg am Attersee

27. September 2016

Unser Beitrag zum Tag des Denkmals - der Tag der offenen Grabung in Weyregg am Attersee - hat nicht nur unsere BesucherInnen, sondern auch uns selbst begeistert.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Bevor es losging, mussten wir noch den Einbaum aus Seewalchen abholen, den uns der Verein Pfahlbau am Attersee freundlicherweise geliehen hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Bevor es losging, mussten wir noch den Einbaum aus Seewalchen abholen, den uns der Verein Pfahlbau am Attersee freundlicherweise geliehen hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Auf der Fahrt nach Weyregg wurde dann noch fix das Deck unseres Forschungsbootes geschrubbt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Auf der Fahrt nach Weyregg wurde dann noch fix das Deck unseres Forschungsbootes geschrubbt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Hier erklärte Michael, was das Team aktuell in Weyregg II so findet. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Hier erklärte Michael, was das Team aktuell in Weyregg II so findet. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Natürlich durften unsere BesucherInnen das Fundmaterial auch selbst in die Hand nehmen. Doris erklärte, worauf sie dabei achten mussten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Natürlich durften unsere BesucherInnen das Fundmaterial auch selbst in die Hand nehmen. Doris erklärte, worauf sie dabei achten mussten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Pavillon mit Infomaterialien zum internationalen UNESCO-Welterbe der "Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen" und den 9 österreichischen UNESCO-Welterbestätten stieß auf großes Interesse. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Unser Pavillon mit Infomaterialien zum internationalen UNESCO-Welterbe der "Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen" und den 9 österreichischen UNESCO-Welterbestätten stieß auf großes Interesse. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Besonders spannend fanden unsere BesucherInnen auch die Infostation von Claire zur Archäobotanik. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Besonders spannend fanden unsere BesucherInnen auch die Infostation von Claire zur Archäobotanik. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Teile der Ausstellung, die sonst für die Dauer der Grabung in der Schule Weyregg zu sehen ist, konnte man am Tag der offenen Grabung in ungewohnter Umgebung besichtigen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Teile der Ausstellung, die sonst für die Dauer der Grabung in der Schule Weyregg zu sehen ist, konnte man am Tag der offenen Grabung in ungewohnter Umgebung besichtigen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Marco führte verschiedene Techniken aus der Urgeschichte vor. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Marco führte verschiedene Techniken aus der Urgeschichte vor. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Florian paddelte unermüdlich mit dem Seewalchener Einbaum über den Attersee. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Florian paddelte unermüdlich mit dem Seewalchener Einbaum über den Attersee. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Cyril brachte unsere BesucherInnen bis abends um 17.30 Uhr immer wieder zur Grabungsstelle. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Cyril brachte unsere BesucherInnen bis abends um 17.30 Uhr immer wieder zur Grabungsstelle. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wunderschöne Aussicht auf Weyregg vom Forschungsboot aus. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wunderschöne Aussicht auf Weyregg vom Forschungsboot aus. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wir machten am Arbeitsboot der Tauchsicherheit fest, wo die BesucherInnen sogar die Möglichkeit hatten, mit der Taucherin unter Wasser zu sprechen. (Bild: Luki)
Wir machten am Arbeitsboot der Tauchsicherheit fest, wo die BesucherInnen sogar die Möglichkeit hatten, mit der Taucherin unter Wasser zu sprechen. (Bild: Luki)
Hier erklärt Helena an Bord der Arbeitszille gerade, wie die Fangnetze unter Wasser funktionieren. (Bild: Luki)
Hier erklärt Helena an Bord der Arbeitszille gerade, wie die Fangnetze unter Wasser funktionieren. (Bild: Luki)
Sophie kümmerte sich darum, dass das Forschungsboot ordentlich vertäut wurde, wenn es zurück kam an den Steg. (Bild: Luki)
Sophie kümmerte sich darum, dass das Forschungsboot ordentlich vertäut wurde, wenn es zurück kam an den Steg. (Bild: Luki)
So sah die Station zur Fundreinigung aus, wenn Doris mal nicht von Menschen umzingelt war. (Bild: Luki)
So sah die Station zur Fundreinigung aus, wenn Doris mal nicht von Menschen umzingelt war. (Bild: Luki)
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Viele Besucher am Tag der offenen Grabung bei den Pfahlbauten von Weyregg

25. September 2016 - Weyregg am Attersee
Die Forschungstaucherinnen erklärten den Besuchern auf dem Forschungsboot ihre Arbeitsabläufe. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Forschungstaucherinnen erklärten den Besuchern auf dem Forschungsboot ihre Arbeitsabläufe. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Teile der Ausstellung, die noch bis Grabungsende in der Volksschule Weyregg aufgebaut ist, konnten am Sonntag unter Bäumen besichtigt werden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Teile der Ausstellung, die noch bis Grabungsende in der Volksschule Weyregg aufgebaut ist, konnten am Sonntag unter Bäumen besichtigt werden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Claire Ries informierte über Archäobotanik. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherin Claire Ries informierte über Archäobotanik. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Am diesjährigen Tag des Denkmals am Sonntag, dem 25. September, öffnete die Grabungsmannschaft des Forschungsprojektes Zeitensprung die Türen der provisorischen Forschungsbasis in Weyregg. Besonders die Bootsfahrten zur aktuellen Ausgrabungsstätte im Attersee begeisterten die Besucher.

Nicht definiert

Das Grabungsteam Weyregg stellt sich vor

23. September 2016

Die Grabungsmannschaft im Projekt Zeitensprung 2016 rund um Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca stellt sich vor.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Unser Grabungsteam 2016 (Bild: Zeitensprung)
Unser Grabungsteam 2016 (Bild: Zeitensprung)
Henrik Pohl ist der Grabungsleiter der Ausgrabungen in Zeitensprung. Er studierte Klassische Archäologie und Ur-und Frühgeschichte in Rostock und in Wien. Seit 20 Jahren ist er in verschiedenen Bereichen der Unterwasserarchäologie tätig. Seit 2013 betreut er als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten das UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten in Oberösterreich. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Henrik Pohl ist der Grabungsleiter der Ausgrabungen in Zeitensprung. Er studierte Klassische Archäologie und Ur-und Frühgeschichte in Rostock und in Wien. Seit 20 Jahren ist er in verschiedenen Bereichen der Unterwasserarchäologie tätig. Seit 2013 betreut er als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten das UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten in Oberösterreich. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Helena Seidl da Fonseca ist Forschungstaucherin und arbeitet seit 2012 als Assistentin der Geschäftsführung beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie arbeitet gerade an ihrer Master-Arbeit, die sie im Zuge des BELAVI-Projektes am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien schreibt. Bei den Grabungen im Projekt Zeitensprung ist sie mit der stellvertretenden Grabungsleitung betraut. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Helena Seidl da Fonseca ist Forschungstaucherin und arbeitet seit 2012 als Assistentin der Geschäftsführung beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie arbeitet gerade an ihrer Master-Arbeit, die sie im Zuge des BELAVI-Projektes am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien schreibt. Bei den Grabungen im Projekt Zeitensprung ist sie mit der stellvertretenden Grabungsleitung betraut. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
 Heike Rührig ist seit 2006 als Restauratorin für archäologische Bodenfunde am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst das Konservieren und Restaurieren aller nichtmetallischen archäologischen Funde.  Für Zeitensprung hat sie sich auf Nassholzfunde spezialisiert. (Bild: OÖLM)
Heike Rührig ist seit 2006 als Restauratorin für archäologische Bodenfunde am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst das Konservieren und Restaurieren aller nichtmetallischen archäologischen Funde. Für Zeitensprung hat sie sich auf Nassholzfunde spezialisiert. (Bild: OÖLM)
Marie-Claire Ries ist seit 2012 ausgebildete wissenschaftliche Forschungstaucherin und seit 2013 aktives Mitglied im Tauchteam des Kuratoriums Pfahlbauten. Sie studiert derzeit im Masterstudium an der Universität Wien Urgeschichte und Historische Archäologie. Ihre Bachelorarbeit verfasste sie 2014 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Darin untersuchte sie die zum UNESCO- Welterbe gehörende Pfahlbaustation Abtsdorf I im Attersee. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Marie-Claire Ries ist seit 2012 ausgebildete wissenschaftliche Forschungstaucherin und seit 2013 aktives Mitglied im Tauchteam des Kuratoriums Pfahlbauten. Sie studiert derzeit im Masterstudium an der Universität Wien Urgeschichte und Historische Archäologie. Ihre Bachelorarbeit verfasste sie 2014 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Darin untersuchte sie die zum UNESCO- Welterbe gehörende Pfahlbaustation Abtsdorf I im Attersee. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Stefan Dziwis hat seine Abschlussarbeit an der Universität Erlangen-Nürnberg über die ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehörende Pfahlbausiedlung Konstanz-Hinterhausen geschrieben. Seit 2012 ist er geprüfter Forschungstaucher. Nach seiner zweijährigen Tätigkeit als technischer Mitarbeiter in einem Ingenieurbüro für Vermessung, vertieft er nun seine dort erworbenen Kenntnisse seit 2015 an der Universität Salzburg in „angewandter Geoinformatik“ und arbeitet nebenbei freiberuflich.  (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Stefan Dziwis hat seine Abschlussarbeit an der Universität Erlangen-Nürnberg über die ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehörende Pfahlbausiedlung Konstanz-Hinterhausen geschrieben. Seit 2012 ist er geprüfter Forschungstaucher. Nach seiner zweijährigen Tätigkeit als technischer Mitarbeiter in einem Ingenieurbüro für Vermessung, vertieft er nun seine dort erworbenen Kenntnisse seit 2015 an der Universität Salzburg in „angewandter Geoinformatik“ und arbeitet nebenbei freiberuflich. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger hat Provinzialarchäologie in Graz und Unterwasserarchäologie in Southampton (U.K.) studiert. Bis Ende 2015 hat sie bei internationalen unterwasserarchäologischen Projekten in Spanien, Oman, England und Kroatien teilgenommen. Seit März 2016 ist unterstützt sie das Kuratorium Pfahlbauten beim Monitoring. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger hat Provinzialarchäologie in Graz und Unterwasserarchäologie in Southampton (U.K.) studiert. Bis Ende 2015 hat sie bei internationalen unterwasserarchäologischen Projekten in Spanien, Oman, England und Kroatien teilgenommen. Seit März 2016 ist unterstützt sie das Kuratorium Pfahlbauten beim Monitoring. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Susanne Heimel hat an der Universität für angewandte Kunst Wien den Studiengang Objektrestaurierung absolviert und sich auf die Konservierung archäologischer Funde spezialisiert. Seit Ende 2014 betreut sie als freiberufliche Restauratorin des Oberösterreichischen Landesmuseums das Projekt Zeitensprung mit und ist dort insbesondere am Aufbau einer Konservierungseinheit für Nassorganik beteiligt. (Bild: OÖLM)
Susanne Heimel hat an der Universität für angewandte Kunst Wien den Studiengang Objektrestaurierung absolviert und sich auf die Konservierung archäologischer Funde spezialisiert. Seit Ende 2014 betreut sie als freiberufliche Restauratorin des Oberösterreichischen Landesmuseums das Projekt Zeitensprung mit und ist dort insbesondere am Aufbau einer Konservierungseinheit für Nassorganik beteiligt. (Bild: OÖLM)
Bärbel Ranseder ist als Citizen Scientist im Team tätig. Sie ist freischaffend in den vielen Gebieten tätig, die sich mit Pflanzen und  mit Kräutern beschäftigen und besucht einen CAS Kurs in Ethnobotanik und Ethnomedizin an der Uni Zürich, der sie zur Archäobotanik geführt hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Bärbel Ranseder ist als Citizen Scientist im Team tätig. Sie ist freischaffend in den vielen Gebieten tätig, die sich mit Pflanzen und mit Kräutern beschäftigen und besucht einen CAS Kurs in Ethnobotanik und Ethnomedizin an der Uni Zürich, der sie zur Archäobotanik geführt hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Florian Ostrowski unterstützt das Grabungsteam von „Zeitensprung“ bereits zum zweiten Mal. Er studiert Geschichte und Archäologie. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Florian Ostrowski unterstützt das Grabungsteam von „Zeitensprung“ bereits zum zweiten Mal. Er studiert Geschichte und Archäologie. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Uni Wien im Masterstudium. Neben dem Studium arbeitet sie zudem immer wieder als archäologische Fundzeichnerin im In- und Ausland. Sie hat sich bei Zeitensprung als Praktikantin beworben, nachdem sie im vergangenen Jahr unseren Tag der offenen Grabung besucht hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Uni Wien im Masterstudium. Neben dem Studium arbeitet sie zudem immer wieder als archäologische Fundzeichnerin im In- und Ausland. Sie hat sich bei Zeitensprung als Praktikantin beworben, nachdem sie im vergangenen Jahr unseren Tag der offenen Grabung besucht hat. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Michael Westerkam studiert klassische Archäologie an der Universität Wien. Er kommt ursprünglich aus Vöcklabruck und kennt den Attersee seit frühester Kindheit. Nun beim Zeitensprung-Projekt mitarbeiten zu können empfindet er daher als besonders spannend. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Michael Westerkam studiert klassische Archäologie an der Universität Wien. Er kommt ursprünglich aus Vöcklabruck und kennt den Attersee seit frühester Kindheit. Nun beim Zeitensprung-Projekt mitarbeiten zu können empfindet er daher als besonders spannend. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Marco Prehsegger ist Student der Urgeschichte in Wien. Er kommt aus Keutschach in Kärnten, wo sich ebenfalls eine zum UNESCO-Welterbe gehörende Pfahlbausiedlung befindet. Marco ist aber nicht nur "als Keutschacher schon einschlägig vorbelastet" was die Pfahlbauten betrifft, sondern er interessiert sich auch sehr für alte Handwerkstechniken und das verwendete Werkzeug. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Marco Prehsegger ist Student der Urgeschichte in Wien. Er kommt aus Keutschach in Kärnten, wo sich ebenfalls eine zum UNESCO-Welterbe gehörende Pfahlbausiedlung befindet. Marco ist aber nicht nur "als Keutschacher schon einschlägig vorbelastet" was die Pfahlbauten betrifft, sondern er interessiert sich auch sehr für alte Handwerkstechniken und das verwendete Werkzeug. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Sophie Habinger studiert seit 2012 Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien. Daneben ist sie auch als Arbeitskreissprecherin im Arbeitskreis Neolithikum/Bronzezeit der Österreichischen Gesellschaft für Urgeschichte aktiv. "Ich war sofort Feuer und Flamme als ich erfahren habe, dass ich die Ausgrabung trotz fehlendem Tauchschein vom Land aus unterstützen kann.“ (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Sophie Habinger studiert seit 2012 Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien. Daneben ist sie auch als Arbeitskreissprecherin im Arbeitskreis Neolithikum/Bronzezeit der Österreichischen Gesellschaft für Urgeschichte aktiv. "Ich war sofort Feuer und Flamme als ich erfahren habe, dass ich die Ausgrabung trotz fehlendem Tauchschein vom Land aus unterstützen kann.“ (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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