Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Ein Steinzeitgarten in Attersee

18. Dezember 2016

Helga Oeser, Pfahlbauvermittlerin im Verein Pfahlbau am Attersee, berichtet, wie sie dazu kam, sich mit Pflanzen der Stein- und Bronzezeit am Attersee zu beschäftigen. Eine Leidenschaft, die in der Anlage eines Steinzeitgartens am Pfahlbau-Pavillon in Attersee mündete.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Helga Oeser ist habilitierte Pharmazeutin und am Attersee als Pfahlbau-Vermittlerin tätig.

Der Steinzeitgarten am Pfahlbau-Pavillon in Attersee. (Bild: H. Oeser)
Der Steinzeitgarten am Pfahlbau-Pavillon in Attersee. (Bild: H. Oeser)
Eine Führung im Steinzeitgarten am Pfahlbau-Pavillon in Attersee. (Bild: H. Oeser)
Eine Führung im Steinzeitgarten am Pfahlbau-Pavillon in Attersee. (Bild: H. Oeser)
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Proben für die Analysen - Die Aufarbeitung der diesjährigen Zeitensprung-Grabung ist voll im Gange

17. Dezember 2016

Die Nachbearbeitung der Funde und Proben aus der Unterwasser-Grabung Weyregg II läuft bereits seit dem Grabungsende. Die stellvertretende Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca berichtet, was mit den gewonnenen Proben passiert.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Proben aus Weyregg (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Proben aus Weyregg (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca beim Öffnen von Bohrkernen, mit deren Hilfe man Aufschluss über den Aufbau der Schichten gewinnen kann. (Bild: Heiss - Kuratorium Pfahlbauten)
Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca beim Öffnen von Bohrkernen, mit deren Hilfe man Aufschluss über den Aufbau der Schichten gewinnen kann. (Bild: Heiss - Kuratorium Pfahlbauten)
Großreste aus Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Großreste aus Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Eine mehrere Tausend Jahre altes Blatt in den Resten der Siedlung von Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Eine mehrere Tausend Jahre altes Blatt in den Resten der Siedlung von Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Der Pfahlbauten-Blog ist zur Wahl des Wissenschafts-Blog des Jahres nominiert.

10. Februar 2020
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Seit sechs Jahren schreib der Wissenschaftsjournalist Reiner Korbmann auf seinem Blog Wissenschaft kommuniziert einen Wettberweb zur Wahl des Wissenschafts-Blogs des Jahres aus. Für die Wahl im Jahr 2016 hat es der Pfahlbauten-Blog bereits unter die besten 30 geschafft. Abstimmen kann man online bis zum 1. Januar 2017.

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Zielgruppen in der Archäologie – Ein Round Table zur Kommunikation auf der CHNT 2016

16. Dezember 2016

Bei der Conference on Cultural Heritage and New Technologies der Stadtarchäologie war das Kuratorium Pfahlbauten unter anderem mit einem Round Table zu Zielgruppen in der Archäologie vertreten. Carmen Löw, die den RT organisiert hat, berichtet darüber.

Der Pfahlbauten-Blog ist nominiert.

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

(Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
(Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Elisabeth Monamy bei der Präsentation zu Archeomuse. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Elisabeth Monamy bei der Präsentation zu Archeomuse. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Tafel aus der Präsentation zur Kommunikation des Kuratoriums Pfahlbauten. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Tafel aus der Präsentation zur Kommunikation des Kuratoriums Pfahlbauten. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Stiegenblog der Hallstatt-Forschung lieferte ebenfalls spannende Zahlen. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Stiegenblog der Hallstatt-Forschung lieferte ebenfalls spannende Zahlen. (Bild: Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
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Resümee zur Grabung Weyregg II 2016

7. Dezember 2016

Grabungsleiter Henrik Pohl zieht ein Resümee zur Grabung in Weyregg II.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Das Grabungsteam war hochmotiviert und hat gute Arbeit geleistet. (Bild: C. Ries - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Grabungsteam war hochmotiviert und hat gute Arbeit geleistet. (Bild: C. Ries - Kuratorium Pfahlbauten)
Es wurden mehrere große Bauhölzer gefunden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Es wurden mehrere große Bauhölzer gefunden. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Pfahlköpfe, Pflanzenreste und zahlreiche Funde erwarteten uns in der ersten Kulturschicht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Pfahlköpfe, Pflanzenreste und zahlreiche Funde erwarteten uns in der ersten Kulturschicht. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Eine kleine Auswahl der Funde von 2016. Auffällig war unter anderem eine besonders große Anzahl an Haselnussresten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Eine kleine Auswahl der Funde von 2016. Auffällig war unter anderem eine besonders große Anzahl an Haselnussresten. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung unserer Arbeit im nächsten Frühjahr. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung unserer Arbeit im nächsten Frühjahr. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Interview mit einem Erbsenzähler – Andreas G. Heiss über Archäobotanik

15. November 2016

Nachdem das Thema Archäobotanik nun schon in einigen Blogposts aufgetaucht ist, scheint es an der Zeit für ein Posting dazu, worum es in der Archäobotanik genau geht. Also haben wir ein Interview mit einem echten Erbsenzähler gemacht! Das, was Andreas G.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...
Andreas G. Heiss (Bild: A. G. Heiss)

Andreas G. Heiss ist Archäobotaniker am Österreichischen Archäologischen Institut.

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Die vier gröberen Fraktionen (von links: 4 mm, 2 mm, 1 mm, 0,5 mm) einer Probe aus Seewalchen nach dem nass Sieben (Schlämmen). Zumindest die Hölzer stechen auch ohne Mikroskop schon ins Auge.
Die vier gröberen Fraktionen (von links: 4 mm, 2 mm, 1 mm, 0,5 mm) einer Probe aus Seewalchen nach dem nass Sieben (Schlämmen). Zumindest die Hölzer stechen auch ohne Mikroskop schon ins Auge.
Andreas Heiss, Archäobotaniker des ÖAI, bei der Arbeit.
Andreas Heiss, Archäobotaniker des ÖAI, bei der Arbeit.
Forschungstaucherin Esther Unterweger bei der Entnahme einer Sedimentprobe aus der Kulturschicht.
Forschungstaucherin Esther Unterweger bei der Entnahme einer Sedimentprobe aus der Kulturschicht.
Die Probe wird bereits unter Wasser verschlossen und erst im Labor wieder geöffnet.
Die Probe wird bereits unter Wasser verschlossen und erst im Labor wieder geöffnet.
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Es geht ein Knödel auf Reisen…

9. November 2016

Der "Urknödel" aus dem Mondsee wird von Andreas G. Heiss am ÖAI untersucht.

Andreas G. Heiss (Bild: A. G. Heiss)

Andreas G. Heiss ist Archäobotaniker am Österreichischen Archäologischen Institut.

Das Objekt der Begierde. (Bild: A. G. Heiss)
Das Objekt der Begierde. (Bild: A. G. Heiss)
Die Vitrine im Pfahlbau- und Klostermuseum in Mondsee, in der sich der Knödel bis vor kurzem befand. (Bild: A. G. Heiss)
Die Vitrine im Pfahlbau- und Klostermuseum in Mondsee, in der sich der Knödel bis vor kurzem befand. (Bild: A. G. Heiss)
Zunächst wird der Fund unters Lichtmikroskop wandern. (Bild: A. G. Heiss)
Zunächst wird der Fund unters Lichtmikroskop wandern. (Bild: A. G. Heiss)
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Die Unterwasser-Grabung an den Pfahlbauten in Weyregg am Attersee wird 2017 fortgesetzt

7. November 2016 - Weyregg am Attersee
Die Unterwasser-Forscherinnen kehren im April 2017 nach Weyregg zurück. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Unterwasser-Forscherinnen kehren im April 2017 nach Weyregg zurück. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbauten in Weyregg lässt auf neue Erkenntnisse zu den Siedlungsstrukturen hoffen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbauten in Weyregg lässt auf neue Erkenntnisse zu den Siedlungsstrukturen hoffen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee wird im April 2017 fortgesetzt. Die heurige Grabung förderte neben ansehnlichen Kleinfunden auch massive Bauhölzer zu Tage, die im Rahmen der nächsten Kampagne genauer untersucht werden sollen.

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Vorschau Name Kategorie Beschreibung
PA_161107_Forschungstaucher.jpg Presse Downloads Die Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbauten in Weyregg lässt auf neue... Download
PA_161107_Forschungsboot.jpg Presse Downloads Die Unterwasser-Forscherinnen kehren im April 2017 nach Weyregg zurück. (Bild:... Download

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Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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