Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Von Ausstellung bis Vortrag – Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg hat ein großes Begleitprogramm

5. September 2016 - Weyregg am Attersee
Am letzten Tag der offenen Grabung in Seewalchen nahmen rund 500 Besucher an den Führungen teil. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Am letzten Tag der offenen Grabung in Seewalchen nahmen rund 500 Besucher an den Führungen teil. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Pfahlbau-Siedlung WeyreggII wird ab September untersucht.
Die Pfahlbau-Siedlung WeyreggII wird ab September untersucht.
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Am 12. September 2016 beginnt die diesjährige Unterwasser-Ausgrabung im Forschungsprojekt „Zeitensprung“. Das Team vom Oberösterreichischen Landesmuseum und vom Kuratorium Pfahlbauten wird die Siedlung Weyregg II im Attersee untersuchen. Um die Öffentlichkeit möglichst umfassend daran teilhaben zu lassen, gibt es rund um die archäologischen Forschungen ein vielfältiges Begleitprogramm. Los geht es am Dienstag, dem 13. September mit einem Vortrag zur Dendrochronologie in Mondsee.

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Begleitprogramm zur Unterwasser-Ausgrabung Weyregg II (September / Oktober 2016)

10. Februar 2020
Programm zu Unterwasser-Ausgrabung
Programm zu Unterwasser-Ausgrabung
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Für die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee haben wir ein umfassendes Begleitprogramm erstellt. Sie können sich bei Vorträgen über wissenschafltiche Themen erzählen lassen, Ausstellungen im Ort Weyregg besuchen, an Führungen zu unserer Ausgrabungsstätte teilnehmen oder sogar selbst aktiv werden und als Citizen Scientist bei uns an der Grabung mitwirken.

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Warum experimentelle Archäologie und Handwerksdarstellungen nicht dasselbe sind - Interview mit Helmut Windl

14. August 2016

Ein Interview mit dem Exprimental-Archäologen Helmut Windl über den Begriff "Experimentelle Archäologie" und wie man ihn richtig verwendet.

Helmut Windl ist Experimental-Archäologe und hat viele Jahre das Freilichtmuseum Asparn an der Zaya geleitet. Inzwischen ist er pensioniert und passionierter Großvater. An der Experimental-Archäologie hat er aber festgehalten und nimmt noch immer regelmäßig teil an den Ergersheimer Experimenten.

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Experiment zur Leichenverbrennung mit Hilfe eines toten Schweins in Asparn 2012. (Bild: H. Windl)
Experiment zur Leichenverbrennung mit Hilfe eines toten Schweins in Asparn 2012. (Bild: H. Windl)
In Seewalchen gab es einiges an Archäotechnik zu sehen. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
In Seewalchen gab es einiges an Archäotechnik zu sehen. (Bild: Seidl da Fonseca - Kuratorium Pfahlbauten)
Seit 2011 finden die Ergersheimer Experimente zu Baumfäll- und die Holzbearbeitungstechniken statt. (Bild: H. Windl)
Seit 2011 finden die Ergersheimer Experimente zu Baumfäll- und die Holzbearbeitungstechniken statt. (Bild: H. Windl)
Bei den Kärntner-Pfahlbau-Tagen im Vorfeld des UNESCO-Welterbefestes wurden internationale Experimente durchgeführt. (Bild: M. Tavernaro - Kurtaorium Pfahlbauten)
Bei den Kärntner-Pfahlbau-Tagen im Vorfeld des UNESCO-Welterbefestes wurden internationale Experimente durchgeführt. (Bild: M. Tavernaro - Kurtaorium Pfahlbauten)
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Im Schatten der Pfahlbauten

12. August 2016

Am Freitag, dem 12.8.2016, kann man sich beim Tag der offenen Ausgrabung auf dem Buchberg einen Eindruck von der Arbeit unserer Partner von der Universität Wien verschaffen.

Fiona Leipold (vorm. Poppenwimmer) ist Archäologin mit einer Begeisterung für Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Seit Ende 2019 ist sie Teil des Teams des Kuratorium Pfahlbauten.

Die Grabungen auf dem Buchberg versprechen interessante Ergebnisse. (Bild: Grabungsteam Universität Wien)
Die Grabungen auf dem Buchberg versprechen interessante Ergebnisse. (Bild: Grabungsteam Universität Wien)
Die Grabungsareale können am Tag der Offenen Ausgrabung besichtigt werden. (Bild: Grabungsteam Universität Wien)
Die Grabungsareale können am Tag der Offenen Ausgrabung besichtigt werden. (Bild: Grabungsteam Universität Wien)
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Tag der offenen Grabung am Buchberg in Attersee

10. Februar 2020
Besichtigung der Grabungsschnitte am Buchberg - leider bei strömendem Regen und dennoch gibt es viel zu sehen.
Besichtigung der Grabungsschnitte am Buchberg - leider bei strömendem Regen und dennoch gibt es viel zu sehen.
In der Volksschule Attersee wurde die provisorische Forschungsbasis eingerichtet.
In der Volksschule Attersee wurde die provisorische Forschungsbasis eingerichtet.
Die urgeschichtlichen Pflanzen-Großreste aus den Sedimenten des Buchbergs erzählen einiges über das Leben der prähistorischen Menschen.
Die urgeschichtlichen Pflanzen-Großreste aus den Sedimenten des Buchbergs erzählen einiges über das Leben der prähistorischen Menschen.
Aus den einzelnen Keramikfragmenten können durch mühsame Puzzle-Arbeit der Studierenden ganze Gefäße rekonstruiert werden.
Aus den einzelnen Keramikfragmenten können durch mühsame Puzzle-Arbeit der Studierenden ganze Gefäße rekonstruiert werden.
Auch Funde aus Aufsammlungen aus den Jahren 1976 und 1977 des Buchbergs werden neu aufgenommen und können besichtigt werden.
Auch Funde aus Aufsammlungen aus den Jahren 1976 und 1977 des Buchbergs werden neu aufgenommen und können besichtigt werden.
Einladung zum Tag der offenen Grabung am Buchberg in Attersee
Einladung zum Tag der offenen Grabung am Buchberg in Attersee
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Das Grabungsteam der Universität Wien läd herzlich zu ihrem „Tag der offenen Ausgrabung“ am Freitag den 12. August 2016 auf der Fundstelle Buchberg im Attergau ein. 
Wann: Freitag dem 12. August 2016, um 15:00Uhr
Wo: „Jägerstüberl“ auf dem Buchberg 
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Programm zur Unterwasser-Ausgrabung Weyregg am Attersee im September und Oktober 2016

6. August 2016

Wir nähern uns mit riesen Schritten der diesjährigen Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes "Zeitensprung". Ab 12. September heißt es für unser Tauch-Team wieder "Gut Luft!" - diesmal in Weyregg am Attersee. Und natürlich machen wir so etwas nicht ohne ein umfangreiches Begleitprogramm für alle Interessierten.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Der Andrang in Seewalchen war letztes Jahr so groß, dass unser Grabungsleiter den Sprungturm nutzen musste, damit man ihn hören und sehen konnte. (Bild: C. Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Andrang in Seewalchen war letztes Jahr so groß, dass unser Grabungsleiter den Sprungturm nutzen musste, damit man ihn hören und sehen konnte. (Bild: C. Löw - Kuratorium Pfahlbauten)
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Begeisterte Besucher beim UNESCO-Welterbefest und den Kärntner Pfahlbau-Tagen 2016

10. Februar 2020
Eröffnung des UNESCO-Welterbefestes in Keutschach am See von links Cyril Dworsky vom Kuratorium Pfahlbauten, der 2. Landtagspräsident Rudolf Schober, LR DI Christina Benger, Bürgermeister Karl Dovjak, Site Managerin Lieselore Meyer und die Musiker der ArchäoMusik Vienna. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Viele begeisterte Besucher beim UNESCO-Welterbefest am 23. Juli 2016 in Keutschach am See. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Archäologen und Archäologinnen vom Arbeitskreis experimentelle Archäologie und vom Archäologieservice Skupina STIK aus Slowenien bei der Metallbearbeitung nach urgeschichtlichem Vorbild. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Astrid Ablinger – die Kräuterfee vom Attersee - verwöhnte die Besucher und Besucherinnen mit ihren auf offenem Feuer gekochten steinzeitlichen Gerichten. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Die ArchäoMusik Vienna spielte auf originalgetreu nachgebauten Instrumenten der Stein- und Bronzezeit. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Spannendes über die Erforschung der Pfahlbauten gab es am UNESCO-Welterbefest in Keutschach zu erfahren. Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
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Im Zeichen der Stein- und Bronzezeit stand die Gemeinde Keutschach am See bei den Kärntner Pfahlbau-Tagen am 21. und 22. Juli und dem UNESCO-Welterbefest am 23. Juli. Bei einem spannenden und abwechslungsreichen Programm konnten die Besucher und Besucherinnen die Zeit der Pfahlbauten hautnah erleben und erfahren, warum die Pfahlbauten im Keutschacher See 2011 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet wurden.

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Begeisterte Besucher beim UNESCO-Welterbefest und den Kärntner Pfahlbau-Tagen

29. Juli 2016
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Eröffnung des UNESCO-Welterbefestes in Keutschach am See von links Cyril Dworsky vom Kuratorium Pfahlbauten, der 2. Landtagspräsident Rudolf Schober, LR DI Christina Benger, Bürgermeister Karl Dovjak, Site Managerin Lieselore Meyer und die Musiker der ArchäoMusik Vienna.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Viele begeisterte Besucher beim UNESCO-Welterbefest am 23. Juli 2016 in Keutschach am See.
Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Archäologen und Archäologinnen vom Arbeitskreis experimentelle Archäologie und vom Archäologieservice Skupina STIK aus Slowenien bei der Metallgewinnung nach urgeschichtlichem Vorbild.
Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Astrid Ablinger – die Kräuterfee vom Attersee - verwöhnte die Besucher und Besucherinnen mit ihren auf offenem Feuer gekochten steinzeitlichen Gerichten.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Die ArchäoMusik Vienna spielte auf originalgetreu nachgebauten Instrumenten der Stein- und Bronzezeit.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Vera Polaschegg
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Spannendes über die Erforschung der Pfahlbauten gab es am UNESCO-Welterbefest in Keutschach zu erfahren.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
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Im Zeichen der Stein- und Bronzezeit stand die Gemeinde Keutschach am See bei den Kärntner Pfahlbau-Tagen am 21. und 22. Juli und dem UNESCO-Welterbefest am 23. Juli. Bei einem spannenden und abwechslungsreichen Programm konnten die Besucher und Besucherinnen die Zeit der Pfahlbauten hautnah erleben und erfahren, warum die Pfahlbauten im Keutschacher See 2011 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet wurden.

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Aufgetaucht nach über 10 Jahren - Die Bergung des Mondsee-Einbaums

28. Juli 2016

Anlässlich des Welterbe- und Seefestes in Seewalchen am 6.8.2016 hat der Heimatbund MondSeeLand einen Einbaum aus dem Mondsee geborgen, der dort seit über 10 Jahren drei Meter tief unter der Wasseroberfläche lagerte.

Carmen Löw ist Archäologin und Kommunikationsexpertin. Im Kuratorium Pfahlbauten kümmert sie sich unter anderem um die Redaktion des Pfahlbauten-Weblogs.

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Der Mondsee-Einbaum wurde vor der Bergung fachgerecht unter Wasser dokumentiert. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Mondsee-Einbaum wurde vor der Bergung fachgerecht unter Wasser dokumentiert. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Einbaum war mit Steinen beschwert, die zunächst rausgeräumt werden mussten. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Einbaum war mit Steinen beschwert, die zunächst rausgeräumt werden mussten. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Mit einem Boot der Wasserrettung Mondsee wurde das urtümliche Wasserfahrzeug dann zur Promenade in Mondsee geschleppt. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Mit einem Boot der Wasserrettung Mondsee wurde das urtümliche Wasserfahrzeug dann zur Promenade in Mondsee geschleppt. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Zahlreiche ZuschauerInnen beobachteten, wie der Einbaum zum ersten Mal seit über 10 Jahren aus dem Wasser gehoben wurde. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Zahlreiche ZuschauerInnen beobachteten, wie der Einbaum zum ersten Mal seit über 10 Jahren aus dem Wasser gehoben wurde. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Wolfgang Lobisser, unter dessen Leitung das Boot im Jahr 2005 gefertigt worden war, berichtete ein wenig über die Hintergründe von Fertigung und Lagerung. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Wolfgang Lobisser, unter dessen Leitung das Boot im Jahr 2005 gefertigt worden war, berichtete ein wenig über die Hintergründe von Fertigung und Lagerung. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Der Mondsee-Einbaum wird am Welterbe- und Seefest am 6.8.2016 in Seewalchen am Attersee zu sehen sein.
Der Mondsee-Einbaum wird am Welterbe- und Seefest am 6.8.2016 in Seewalchen am Attersee zu sehen sein.
Der Einbaum ist noch immer fahrtüchtig. Ein Kapitän der Mondsee-Schifffahrt, der Bürgermeister der Marktgemeinde Mondesee und unser Site Manager Henrik Pohl bei der Probefahrt. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
Der Einbaum ist noch immer fahrtüchtig. Ein Kapitän der Mondsee-Schifffahrt, der Bürgermeister der Marktgemeinde Mondesee und unser Site Manager Henrik Pohl bei der Probefahrt. (Bild: Heimatbund Mondseeland)
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DEGUWA Konferenz - Call for Papers

10. Februar 2020
Foto aus dem DEGUWA - Programm der letzten Tagung in Dresden, April 2016.
Foto aus dem DEGUWA - Programm der letzten Tagung in Dresden, April 2016.
Call for papers
Call for papers
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Im Frühling 2017 ist es wieder soweit und die DEGUWA - Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie hält ihre 22.Konferenz "In Poseidons Reich XXII" ab. Das diesjährige Thema "Wir sitzen alle im selben Boot - Die Bedeutung von Schiffen, Booten und Flößen für Gesellschaft und Kultur." Wer einen Vortrag halten oder ein Poster präsentieren möchte kann ab heute einreichen.
Ort: Koblenz, Deutschland
Datum: 17.-19.März 2017
Deadline zur Einreichung: 31.Oktober 2016
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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