Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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„WARP“ machen nicht nur Frösche, sondern auch ArchäologInnen

4. Juli 2016

Letzte Woche war ich auf einer Konferenz in England, an der Universität in Bradford. Die WARP-Tagung feierte ihr 30jähriges bestehen! Ein lustiges Kürzel für den Tagungsnamen: „Wetland Archaeology Research Project“ und erinnert mich irgendwie an einen Frosch-Laut. Ganz passend für die Feuchtbodenarchäologie, wie ich finde. 

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Der Campus der Universität Bradford. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Der Campus der Universität Bradford. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Der Tagungsraum. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Der Tagungsraum. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Team-Österreich bereitet sich vor. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Team-Österreich bereitet sich vor. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Meine Wenigkeit bei der Präsentation unser Arbeit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Meine Wenigkeit bei der Präsentation unser Arbeit. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Ein voller Tagungsraum - alle passen aufmerksam auf. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Ein voller Tagungsraum - alle passen aufmerksam auf. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Royale Stimmung nach dem Vortrag beim gemeinsamen Dinner. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Royale Stimmung nach dem Vortrag beim gemeinsamen Dinner. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Monitoring im Attersee

10. Februar 2020
Beim Monitoring im Attersee kommt zum ersten Mal das Forschungsboot des Kuratoriums Pfahlbauten zum Einsatz. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Beim Monitoring im Attersee kommt zum ersten Mal das Forschungsboot des Kuratoriums Pfahlbauten zum Einsatz. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
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Das Monitoring im Attersee konnte am 23.6.16 beginnen. Die jährliche Zustandsüberprüfung begann mit den beiden UNESCO-Welterbestätten in Attersee Abtsdorf I und Abtsdorf III. Der Abschluss der Arbeiten im Attersee ist bis zum 6. Juli 2016 geplant.

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Monitoring im Mondsee

28. Juni 2016

Vor einiger Zeit war unser neues Mitglied im Tauch-Team, Esther Unterweger, bei ihrem ersten Monitoring in Oberösterreich im Einsatz. In diesem Blogpost schildert sie einen typischen Arbeitstag an der Station See.

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Esther Unterweger bei einem ihrer Tauchgänge im Mondsee. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger bei einem ihrer Tauchgänge im Mondsee. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Eine systematische Überwachung des Zustandes der Pfahlbaustationen hilft dabei, Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bannen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Eine systematische Überwachung des Zustandes der Pfahlbaustationen hilft dabei, Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bannen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Monitoring wird geleitet vom Site Manager in Oberösterreich, Henrik Pohl. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Das Monitoring wird geleitet vom Site Manager in Oberösterreich, Henrik Pohl. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Mehr Kulturgüterschutz in der Lehre!

15. Juni 2016

Die feste Verankerung von Kulturgüterschutz in den Modulhandbüchern und Studienordnungen ist das Ziel des Dachverbandes Archäologischer Studierendenvertretungen. Die Kenntnis über Gesetze, mögliche Ansprechpartner und Modalitäten im Kulturgüterschutz seien eine zwingende Voraussetzung, um in der Archäologie verantwortungsvoll beruflich tätig sein zu können.

Christiane Ochs gehört zum Vorstand des Dachverband Archäologischer Studierendenvertretungen (DASV).

AG-Treffen während der IFaTa in Münster 2015 (Bild: Andreas Elsener)
AG-Treffen während der IFaTa in Münster 2015 (Bild: Andreas Elsener)
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Abschluss des Sparkling Science Projektes „Doing Welterbe“ in der Volksschule Keutschach am See

14. Juni 2016 - Keutschach am See/Kärnten
Die Kinder erhielten eine Führung zum UNESCO-Welterbe im Laibacher Moor. Bildnachweis: Kuratorium Pfahlbauten
Die Kinder erhielten eine Führung zum UNESCO-Welterbe im Laibacher Moor. Bildnachweis: Kuratorium Pfahlbauten
Die Schülerinnen und Schüler reisten zum Abschluss nach Slowenien. Bildnachweis: Kuratorium Pfahlbauten
Die Schülerinnen und Schüler reisten zum Abschluss nach Slowenien. Bildnachweis: Kuratorium Pfahlbauten
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Im Projekt „Doing Welterbe – Welterbe begreifen“ haben Kinder der Volksschule Keutschach am See gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern aus Wien und Vöcklabruck das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ erforscht. Zum Abschluss der Workshop-Phase reisten die Kinder zum slowenischen Pfahlbau-Welterbe nach Ig.

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Abend der Pfahlbau-Forschung in Attersee

13. Juni 2016 - Attersee am Attersee
Forschungstaucher bei der Entnahme von Bohrproben während der Voruntersuchungen der Pfahlbaustation Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucher bei der Entnahme von Bohrproben während der Voruntersuchungen der Pfahlbaustation Weyregg. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucher bei der Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbau-Siedlung von Seewalchen im Oktober 2015 (Bild: Kuratorium Pfahlbauten).
Forschungstaucher bei der Unterwasser-Ausgrabung der Pfahlbau-Siedlung von Seewalchen im Oktober 2015 (Bild: Kuratorium Pfahlbauten).
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Am 21.6.2016 lädt das Kuratorium Pfahlbauten zum Abend der Pfahlbau-Forschung ins Gemeindeamt Attersee am Attersee. Ab 18:00 Uhr können sich die Besucher über aktuelle Projekte mit nationalen und internationalen Forschungspartnern der österreichischen Betreuer des internationalen UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ informieren. Ab 19:00 Uhr berichtet Henrik Pohl in einem Vortrag über die Unterwasser-Ausgrabungen im Projekt Zeitensprung.

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Kärntner Pfahlbau-Tage 21. - 23. 7. 2016 & UNESCO- Welterbefest - Experimental-Archäologie in Keutschach am See

2. Juni 2016 - Keutschach am See/Kärnten
Das Ensemble ArchäoMusik Vienna spielt auf originalgetreu nachgebauten Instrumenten aus der Stein- und Bronzezeit beim UNESCO- Welterbefest am 23. Juli 2016 in Keutschach am See.
Internationale Experimental-Archäologinnen und –Archäologen treffen sich zum gemeinsamen Experimentieren und Gedankenaustausch bei den Kärntner Pfahlbau-Tagen.
Kärntner Pfahlbau-Tage 2016
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Im Rahmen der Kärntner Pfahlbau-Tage vom 21. bis 23. Juli 2016 treffen sich heuer erstmals in Keutschach am See internationale Experimental- Archäologinnen und -Archäologen zum gemeinsamen Experimentieren und Gedankenaustausch. Die Veranstaltung, deren Höhepunkt das UNESCO- Welterbefest am Sonntag, den 23. Juli bildet, wird ausgerichtet vom Kuratorium Pfahlbauten, der Gemeinde Keutschach am See und dem Verein „Pfahlbauten Seental Keutschach - Freunde des Welterbes“. Für Besucherinnen und Besuchern aller Altersgruppen ist der Eintritt frei.

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Vorschau Name Kategorie Beschreibung
Pressemitteilung Kärntner Pfahlbau-Tage und UNESCO-Welterbefest 2016 Presse Downloads Kärntner Pfahlbau-Tage 21. - 23.7. 2016 & UNESCO-Welterbefest -... Download
Experimentalarchäologen/Welterbefest 2016 Presse Downloads Internationale Experimental-Archäologinnen und –Archäologen treffen sich zum... Download
ArchäoMusik Vienna/Welterbefest 2016 Presse Downloads Das Ensemble ArchäoMusik Vienna spielt auf originalgetreu nachgebauten... Download
Plakat Welterbefest 2016 Presse Downloads Plakat zu den Kärntner Pfahlbau-Tagen und zum UNESCO-Welterbefest am 23.... Download

Abschluss des Sparkling Science Projektes „Doing Welterbe“ am 6.6.2016 in den Schulen am Mondsee und Attersee

31. Mai 2016 - Mondsee und Seewalchen
Im Projekt „Doing Welterbe“ konnten die Kinder unter anderem an Originalfunden aus den UNESCO-Welterbestätten forschen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Im Projekt „Doing Welterbe“ konnten die Kinder unter anderem an Originalfunden aus den UNESCO-Welterbestätten forschen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Im Projekt „Doing Welterbe“ erlebten die Kinder manche Überraschung. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Im Projekt „Doing Welterbe“ erlebten die Kinder manche Überraschung. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Im Projekt „Doing Welterbe – Welterbe begreifen“ haben Kinder zweier Schulen in Oberösterreich gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern aus Wien und Vöcklabruck das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ erforscht. Die Workshop-Phase steht nun vor dem Abschluss.

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Monitoring der UNESCO-Welterbestätte See im Mondsee abgeschlossen

10. Februar 2020
Denkmalpflegerische Besichtigung der Pfahlbau-Station Mooswinkel im Mondsee 2016. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Denkmalpflegerische Besichtigung der Pfahlbau-Station Mooswinkel im Mondsee 2016. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger bei der denkmalpflegerischen Besichtigung von Mooswinkel im Mondsee 2016. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Esther Unterweger bei der denkmalpflegerischen Besichtigung von Mooswinkel im Mondsee 2016. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Das Monitoring der UNESCO-Welterbestätte See im Mondsee konnte zum Wochenende abgeschlossen werden. Die bisherigen Arbeiten verliefen äußerst positiv. Das Monitoring im Attersee musste verschoben werden.

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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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