Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Mooswinkel 2019 - Forschungstaucherinnen und Fundverwalterinnen: Ein unschlagbares Team

7. April 2019

Forschungstaucherin Esther Unterweger erklärt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen dem Team unter Wasser und der Fundverwaltung an Land bei der Zeitensprung-Grabung in Mooswinkel ist.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Praktikant Samuel Hageneder in der Fundverwaltung. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Praktikant Samuel Hageneder in der Fundverwaltung. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
So sehen unsere Transportkisten aus, wenn sie sich auf den Weg ins OÖLM nach Leonding machen. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
So sehen unsere Transportkisten aus, wenn sie sich auf den Weg ins OÖLM nach Leonding machen. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Susis prüfendem Blick entgeht nichts. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Susis prüfendem Blick entgeht nichts. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Doris beim packen einer Fundkiste. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Doris beim packen einer Fundkiste. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
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Wanderausstellung "Welterbe unter uns"

5. April 2019 10:00 - 15. Juli 2019 18:00

Vm 5. April bis zum 15. Juli 2019 ist die die Wanderausstellung „Welterbe unter uns – Geschichten von, mit und über Pfahlbauten“ wieder in der Keltenwelt Frög bei Rosegg/Kärnten zu Gast. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse eines Forschungsprojektes, bei dem Schülerinnen und Schüler aus Oberösterreich und Kärnten gemeinsam mit  Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten untersucht haben. 

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Projektabschluss „Pfahlbaukrug und Pfahlbaubier“

5. April 2019 - Attersee am Attersee
Pfahlbaubier und Pfahlbaukrug. (Bild: Brauerei Kaltenböck)
Pfahlbaubier und Pfahlbaukrug. (Bild: Brauerei Kaltenböck)
Fertigung des Pfahlbaukrugs in der Lebenshilfewerkstätte Zell am See. (Bild: Lebenshilfe Salzburg)
Fertigung des Pfahlbaukrugs in der Lebenshilfewerkstätte Zell am See. (Bild: Lebenshilfe Salzburg)
Die fertigen Pfahlbaukrüge können sich sehen lassen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die fertigen Pfahlbaukrüge können sich sehen lassen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Im Projekt „Pfahlbaukrug und Pfahlbaubier“ haben Forscherinnen und Forscher des Kuratoriums Pfahlbauten gemeinsam mit Menschen in der Pfahlbau-Region des Salzkammerguts ein Pfahlbaubier und ein dazu passendes Trinkgefäß entwickelt. Bei der Feier zum Projektabschluss in der Mostschenke der Brauerei Kaltenböck in Palmsdorf am Attersee wurde beides präsentiert.

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PA190504_Pfahlbaukrug_LebenshilfeSalzburg Presse Downloads Bildunterschrift: Fertigung des Pfahlbaukrugs in der Lebenshilfewerkstätte... Download
PA190504_Pfahlbaukrug_Kaltenboeck_M Presse Downloads Bildunterschrift Pfahlbaubier und Pfahlbaukrug. Bildnachweis (Bild:... Download

Mooswinkel 2019 - Das Grabungsteam stellt sich vor

5. April 2019

Helena Seidl da Fonseca, eine unserer beiden GrabungsleiterInnen, stellt das Team in Mooswinkel vor.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

HELENA SEIDL DA FONSECA BILDET GEMEINSAM MIT HENRIK POHL DIE GRABUNGSLEITUNG DER AUSGRABUNGEN IN ZEITENSPRUNG. SIE IST FORSCHUNGSTAUCHERIN UND BEENDET DIESES JAHR IHR MASTER-STUDIUM AM INSTITUT FÜR UR- UND FRÜHGESICHTE AN DER UNIVERSITÄT WIEN. BEREITS SEIT 2012 ARBEITET SIE IM KURATORIUM PFAHLBAUTEN. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
HENRIK POHL BILDET GEMEINSAM MIT HELENA SEIDL DA FONSECA DIE GRABUNGSLEITUNG DER AUSGRABUNGEN IN ZEITENSPRUNG. ER STUDIERTE KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE UND UR-UND FRÜHGESCHICHTE IN ROSTOCK UND IN WIEN. SEIT 20 JAHREN IST ER IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN DER UNTERWASSERARCHÄOLOGIE TÄTIG. SEIT 2013 BETREUT ER ALS SITE MANAGER DES KURATORIUMS PFAHLBAUTEN DAS UNESCO-WELTERBE PRÄHISTORISCHE PFAHLBAUTEN IN OBERÖSTERREICH. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
HENRIK POHL BILDET GEMEINSAM MIT HELENA SEIDL DA FONSECA DIE GRABUNGSLEITUNG DER AUSGRABUNGEN IN ZEITENSPRUNG. ER STUDIERTE KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE UND UR-UND FRÜHGESCHICHTE IN ROSTOCK UND IN WIEN. SEIT 20 JAHREN IST ER IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN DER UNTERWASSERARCHÄOLOGIE TÄTIG. SEIT 2013 BETREUT ER ALS SITE MANAGER DES KURATORIUMS PFAHLBAUTEN DAS UNESCO-WELTERBE PRÄHISTORISCHE PFAHLBAUTEN IN OBERÖSTERREICH. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
ESTHER UNTERWEGER HAT PROVINZIALARCHÄOLOGIE IN GRAZ UND UNTERWASSERARCHÄOLOGIE IN SOUTHAMPTON (U.K.) STUDIERT. BIS ENDE 2015 HAT SIE BEI INTERNATIONALEN UNTERWASSERARCHÄOLOGISCHEN PROJEKTEN IN SPANIEN, OMAN, ENGLAND KROATIEN und Zypern. TEILGENOMMEN. SEIT MÄRZ 2016 UNTERSTÜTZT SIE DAS KURATORIUM PFAHLBAUTEN BEIM MONITORING UND SEIT 2017 ARBEITET SIE AUCH IM PROJEKT ZEITENSPRUNG MIT. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
ESTHER UNTERWEGER HAT PROVINZIALARCHÄOLOGIE IN GRAZ UND UNTERWASSERARCHÄOLOGIE IN SOUTHAMPTON (U.K.) STUDIERT. BIS ENDE 2015 HAT SIE BEI INTERNATIONALEN UNTERWASSERARCHÄOLOGISCHEN PROJEKTEN IN SPANIEN, OMAN, ENGLAND KROATIEN und Zypern. TEILGENOMMEN. SEIT MÄRZ 2016 UNTERSTÜTZT SIE DAS KURATORIUM PFAHLBAUTEN BEIM MONITORING UND SEIT 2017 ARBEITET SIE AUCH IM PROJEKT ZEITENSPRUNG MIT. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
Markus Hochhold ist Archäologe und Forschungstaucher. Er hat 2016 sein Doktoratsstudium am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und die Ausbildung zum archäologischen Forschungstaucher in Konstanz am Bodensee abgeschlossen. Seit 2017 nimmt er an den Monitoring-Maßnahmen und Unterwasser-Ausgrabungen des Kuratoriums Pfahlbauten teil.
Markus Hochhold ist Archäologe und Forschungstaucher. Er hat 2016 sein Doktoratsstudium am Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und die Ausbildung zum archäologischen Forschungstaucher in Konstanz am Bodensee abgeschlossen. Seit 2017 nimmt er an den Monitoring-Maßnahmen und Unterwasser-Ausgrabungen des Kuratoriums Pfahlbauten teil.
DORIS JETZINGER STUDIERT URGESCHICHTE UND HISTORISCHE ARCHÄOLOGIE AN DER UNI WIEN IM MASTERSTUDIUM. NEBEN DEM STUDIUM ARBEITET SIE ZUDEM IMMER WIEDER ALS ARCHÄOLOGISCHE FUNDZEICHNERIN IM IN- UND AUSLAND. SIE IST DIESES JAHR HAUPTVERANWORTLICH FÜR DIE FUNDVERWALTUNG UND ERSTVERSORUNG DER FUNDE. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
DORIS JETZINGER STUDIERT URGESCHICHTE UND HISTORISCHE ARCHÄOLOGIE AN DER UNI WIEN IM MASTERSTUDIUM. NEBEN DEM STUDIUM ARBEITET SIE ZUDEM IMMER WIEDER ALS ARCHÄOLOGISCHE FUNDZEICHNERIN IM IN- UND AUSLAND. SIE IST DIESES JAHR HAUPTVERANWORTLICH FÜR DIE FUNDVERWALTUNG UND ERSTVERSORUNG DER FUNDE. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
Samuel Hageneder studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und hat sein Bachelorstudium bald abgeschlossen. Über seine Bachelorarbeit zu einem frühmittelalterlichen Gräberfeld aus seiner Nachbarortschaft ist er ans Oberösterreichische Landesmuseum gekommen. Er ist auch an der Urgeschichte sehr interessiert und hat bereits an den Grabungen von Timothy Taylor am Buchberg teilgenommen. Dieses Jahr unterstützt er auch uns zum ersten Mal bei der Unterwassergrabung in Mooswinkel.
Samuel Hageneder studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien und hat sein Bachelorstudium bald abgeschlossen. Über seine Bachelorarbeit zu einem frühmittelalterlichen Gräberfeld aus seiner Nachbarortschaft ist er ans Oberösterreichische Landesmuseum gekommen. Er ist auch an der Urgeschichte sehr interessiert und hat bereits an den Grabungen von Timothy Taylor am Buchberg teilgenommen. Dieses Jahr unterstützt er auch uns zum ersten Mal bei der Unterwassergrabung in Mooswinkel.
Anna Jaklin studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien. Sie arbeitet bereits seit mehreren Jahren im Forschungsprojekt Zeitensprung in der Fundverwaltung und an der Schlämmstation mit. Bei der diesjährigen Kampagne wird sie in der letzten Woche das Grabungsteam bei den Abschlussarbeiten unterstützen.
Anna Jaklin studiert Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien. Sie arbeitet bereits seit mehreren Jahren im Forschungsprojekt Zeitensprung in der Fundverwaltung und an der Schlämmstation mit. Bei der diesjährigen Kampagne wird sie in der letzten Woche das Grabungsteam bei den Abschlussarbeiten unterstützen.
MICHAEL WESTERKAM STUDIERT KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT WIEN. ER KOMMT URSPRÜNGLICH AUS VÖCKLABRUCK UND KENNT DEN ATTERSEE SEIT FRÜHESTER KINDHEIT. ER HAT IM ZUGE SEINER MITARBEIT IM ZEITENSPRUNG-PROJEKT SEINEN BOOTSFÜHRERSCHEIN GEMACHT UND IST NUN BEREITS SEIT 2017 UNSER VERLÄSSLICHER BOOTSFÜHRER. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
MICHAEL WESTERKAM STUDIERT KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT WIEN. ER KOMMT URSPRÜNGLICH AUS VÖCKLABRUCK UND KENNT DEN ATTERSEE SEIT FRÜHESTER KINDHEIT. ER HAT IM ZUGE SEINER MITARBEIT IM ZEITENSPRUNG-PROJEKT SEINEN BOOTSFÜHRERSCHEIN GEMACHT UND IST NUN BEREITS SEIT 2017 UNSER VERLÄSSLICHER BOOTSFÜHRER. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
SUSANNE HEIMEL HAT AN DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN DEN STUDIENGANG OBJEKTRESTAURIERUNG ABSOLVIERT UND SICH AUF DIE KONSERVIERUNG ARCHÄOLOGISCHER FUNDE SPEZIALISIERT. SEIT ENDE 2014 BETREUT SIE ALS FREIBERUFLICHE RESTAURATORIN DES OBERÖSTERREICHISCHEN LANDESMUSEUMS DAS PROJEKT ZEITENSPRUNG MIT UND IST DORT INSBESONDERE AM AUFBAU EINER KONSERVIERUNGSEINHEIT FÜR NASSORGANIK BETEILIGT. (BILD: OÖLM)
SUSANNE HEIMEL HAT AN DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN DEN STUDIENGANG OBJEKTRESTAURIERUNG ABSOLVIERT UND SICH AUF DIE KONSERVIERUNG ARCHÄOLOGISCHER FUNDE SPEZIALISIERT. SEIT ENDE 2014 BETREUT SIE ALS FREIBERUFLICHE RESTAURATORIN DES OBERÖSTERREICHISCHEN LANDESMUSEUMS DAS PROJEKT ZEITENSPRUNG MIT UND IST DORT INSBESONDERE AM AUFBAU EINER KONSERVIERUNGSEINHEIT FÜR NASSORGANIK BETEILIGT. (BILD: OÖLM)
FLORIAN OSTROWSKI UNTERSTÜTZT DAS GRABUNGSTEAM VON „ZEITENSPRUNG“ SEIT DER ERSTEN GRABUNGSKAMPAGNE. ER STUDIERTE GESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
FLORIAN OSTROWSKI UNTERSTÜTZT DAS GRABUNGSTEAM VON „ZEITENSPRUNG“ SEIT DER ERSTEN GRABUNGSKAMPAGNE. ER STUDIERTE GESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE. (BILD: KURATORIUM PFAHLBAUTEN)
Verena Streng studiert Archäologie der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Innsbruck. Sie hat 2017 ihren Forschungstaucher an der Universität Bern im Zuge eines internationalen Forschungsprojektes an Pfahlbausiedlungen in Mazedonien gemacht. Sie ist sehr an Unterwasserarchäologie interessiert und freut sich auch dieses Jahr wieder als Taucherin bei unserer Ausgrabung in Mooswinkel mitwirken zu können.  (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Verena Streng studiert Archäologie der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Innsbruck. Sie hat 2017 ihren Forschungstaucher an der Universität Bern im Zuge eines internationalen Forschungsprojektes an Pfahlbausiedlungen in Mazedonien gemacht. Sie ist sehr an Unterwasserarchäologie interessiert und freut sich auch dieses Jahr wieder als Taucherin bei unserer Ausgrabung in Mooswinkel mitwirken zu können. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Mooswinkel 2019 - Erste Grabungstage

3. April 2019

Henrik Pohl, einer unserer beiden Grabungsleiter, berichtet über die ersten Tage der Grabungskampage 2019 in Mooswinkel.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Herrliche Landschaft am Mondsee. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Herrliche Landschaft am Mondsee. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Sicherheitstraining mit Markus als Leiche. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Sicherheitstraining mit Markus als Leiche. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
ForschungstaucherInnen und Bootsführer.  (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
ForschungstaucherInnen und Bootsführer. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
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Manio untersucht die Pfahlbauten im Keutschacher See

1. April 2019

Der Tauchroboter Manio hat die UNESCO-Pfahlbauten im Keutschacher See untersucht - semiautonom und in 500 Meter Entfernung vom Ufer.

Zugehöriges Projekt

Archaeonautic ist eine Projektgruppe an der HTW-Dresden,...

Marco Block-Berlitz ist Professor für Computergrafik an der HTW Dresden in Deutschland

Manio im Keutschacher See. (Bild: Archaeonautic)
Manio im Keutschacher See. (Bild: Archaeonautic)
Das Team am Keutschacher See. (Bild: Archaeonautic)
Das Team am Keutschacher See. (Bild: Archaeonautic)
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Unterwasser-Ausgrabungen im Mondsee werden fortgesetzt

29. März 2019 - Wien, Linz, Mondsee
Forschungstaucherinnen und -taucher werden im April wieder im Mondsee im Einsatz sein. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Forschungstaucherinnen und -taucher werden im April wieder im Mondsee im Einsatz sein. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Pfahlbau von Mooswinkel wird untersucht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Pfahlbau von Mooswinkel wird untersucht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Vom Forschungsboot des Kuratoriums Pfahlbauten aus wird die Sicherheit des Tauchteams überwacht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Vom Forschungsboot des Kuratoriums Pfahlbauten aus wird die Sicherheit des Tauchteams überwacht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Pfahlbau von Mooswinkel gilt als einer der spannendsten im Salzkammergut. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Der Pfahlbau von Mooswinkel gilt als einer der spannendsten im Salzkammergut. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
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Im April werden Unterwasser-Archäologinnen und Archäologen erneut in den Pfahlbauten von Mooswinkel im Mondsee graben. Mit der vierwöchigen Ausgrabung werden die 2018 begonnenen Untersuchungen des Forschungsprojektes „Zeitensprung“ fortgesetzt.

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Mooswinkel 2019 - Start in die Grabungssaison

29. März 2019

Esther Unterweger berichtet von den Vorbereitungsarbeiten der diesjährigen Grabungskampagne im Forschungsprojekt Zeitensprung in Mooswinkel.

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Die Ausrüstung wird zur Grabungsstelle gebracht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Ausrüstung wird zur Grabungsstelle gebracht. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Ein Teil des Teams ist bereits am Mondsee und bereitet die Kampagne vor. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Ein Teil des Teams ist bereits am Mondsee und bereitet die Kampagne vor. (Bild: OÖLM - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsstelle wird eingerichtet. (Bild: ÖLOM - Kuratorium Pfahlbauten)
Die Grabungsstelle wird eingerichtet. (Bild: ÖLOM - Kuratorium Pfahlbauten)
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Pfahlbaukrug und Pfahlbaubier

25. März 2019

Im Projekt „Pfahlbaukrug und Pfahlbaubier“ standen ein Bier, das sich an den Geschmack eines Urzeitbieres annähert, und ein dazu passendes Trinkgefäß im Zentrum. Über die Mitwirkung an diesem Projekt zum UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen sind ganz unterschiedliche Menschen miteinander in Verbindung gebracht worden.

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Ein Teil des Projektteams im Österreichischen Pfahlbaumuseum in Mondsee. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Ein Teil des Projektteams im Österreichischen Pfahlbaumuseum in Mondsee. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Scan des Mondsee-Kruges im Österreichischen Pfahlbaumuseum.  (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Scan des Mondsee-Kruges im Österreichischen Pfahlbaumuseum. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Bearbeitung der Daten am Computer.  (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Bearbeitung der Daten am Computer. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
3D-Drucke des Pfahlbaukrugs. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
3D-Drucke des Pfahlbaukrugs. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Model in der Lebenshilfe Werkstätte. (Bild: Lebenshilfe Zell am See)
Das Model in der Lebenshilfe Werkstätte. (Bild: Lebenshilfe Zell am See)
Bei der Zusammensetzung der Inkrustierung musste experimentiert werden. (Bild: Projektteam Pfahlbaukrug)
Bei der Zusammensetzung der Inkrustierung musste experimentiert werden. (Bild: Projektteam Pfahlbaukrug)
Logo am Boden des Pfahlbaukrugs. (Bild: Projektteam Pfahlbaukrug)
Logo am Boden des Pfahlbaukrugs. (Bild: Projektteam Pfahlbaukrug)
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch:

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