Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

Das Virus und die Unterwasserarchäologie - Eine besondere Kampagne 2020

10. Dezember 2020

Covid-19 oder Corona hat im Jahr 2020, in unterschiedlichen Ausmaßen, jede einzelne Person betroffen - so auch uns Unterwasserarchäolog*innen und unsere Berufsausübung.

Einmal im Jahr, meist im April/Mai, findet unsere Grabungskampagne statt. Viel Zeit und Geld wird jährlich in die Planung investiert und auch die Vorfreude, neue und spannende Erkenntnisse aus den neolithischen Kulturschichten unserer Pfahlbaustationen im Mondsee oder Attersee zu gewinnen, ist groß.

Esther Unterweger ist Archäologin und Forschungstaucherin. Sie ist seit 2016 Teil unseres Tauch-Teams, das sich um das Monitoring und die Unterwasser-Ausgrabungen kümmert.

Das kleine Team hielt sich die meiste Zeit an der fischen Luft auf.
Beim Tauchen selber ist man ohnehin physisch voneinander getrennt.
Auch die Kolleg*innen aus der Fundverwaltung arbeiteten größtenteils im Freien.
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Das unterwasserarchäologische Monitoring 2020 im Attersee – das erfolgreiche Ende einer siebenwöchigen Tauchkampagne

25. November 2020

In der letzten Woche der heurigen Herbsttauchkampagne standen die Pfahlbauten des Attersees Anfang November auf dem Programm. Dabei konzentrierten wir uns auf ein ausführliches unterwasserarchäologisches Monitoring der UNESCO-Welterbestätten Litzlberg-Süd sowie Abtsdorf I und III.

Der Union Yachtclub Attersee ermöglichte uns wieder kostenfrei das Kranen unseres Forschungsbootes sowie die Nutzung von Räumlichkeiten, so dass wir von einer guten Basis aus starten konnten. Ein herzliches Dankeschön für diese Unterstützung zum Erhalt des UNESCO-Welterbes unter Wasser.

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Forschungstaucherin Esther Unterweger und Site Manager Henrik Pohl am Forschungsboot.
Forschungstaucherin Esther Unterweger und Site Manager Henrik Pohl am Forschungsboot.
Forschungstaucherin Esther Unterweger und Site Manager Henrik Pohl am Forschungsboot.
Denkmalgerechte Ankerboje in Litzlberg-Süd. Die Wiederauffüllung und -begrünung des Bojenkraters ist deutlich sichtbar.
Denkmalgerechte Ankerboje in Litzlberg-Süd. Die Wiederauffüllung und -begrünung des Bojenkraters ist deutlich sichtbar.
Denkmalgerechte Ankerboje in Litzlberg-Süd. Die Wiederauffüllung und -begrünung des Bojenkraters ist deutlich sichtbar.
Forschungstaucher Markus Hochhold bei der Ablesung der Erosionsmarker in Abtsdorf I.
Forschungstaucher Markus Hochhold bei der Ablesung der Erosionsmarker in Abtsdorf I.
Forschungstaucher Markus Hochhold bei der Ablesung der Erosionsmarker in Abtsdorf I.
Flach aberodierte, urgeschichtliche Pfahlköpfe in Abtsdorf I.
Flach aberodierte, urgeschichtliche Pfahlköpfe in Abtsdorf I.
Flach aberodierte, urgeschichtliche Pfahlköpfe in Abtsdorf I.
Moderne Pfahlreste in Abtsdorf III. Im Hintergrund ein Erosionsmarker.
Moderne Pfahlreste in Abtsdorf III. Im Hintergrund ein Erosionsmarker.
Moderne Pfahlreste in Abtsdorf III. Im Hintergrund ein Erosionsmarker.
Neu aufgestellter Pilot mit dem Kennzeichen der Ankerverbotszone vor Abtsdorf. Foto: Fa. „Männer unter Wasser“.
Neu aufgestellter Pilot mit dem Kennzeichen der Ankerverbotszone vor Abtsdorf. Foto: Fa. „Männer unter Wasser“.
Neu aufgestellter Pilot mit dem Kennzeichen der Ankerverbotszone vor Abtsdorf. Foto: Fa. „Männer unter Wasser“.
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Der Hafnersee - Unbekannte Pfahlbauten

23. November 2020

Der Hafnersee liegt in der Gemeinde Keutschach am See. Dieser naturbelassene und beliebte Badesee ist seit 2005 Teil des Ramsar Gebietes „Moor und Seelandschaft Keutschach- Schiefling“. Am Westufer des Hafnersees befindet sich ein ausgedehntes Flachmoor, große Bereiche des Nordufers werden als Badebereich und Liegewiese genutzt. Der See und seine Umgebung sind ein landschaftliches Juwel und ein gern besuchtes Erholungsgebiet.

Zugehöriges Projekt

Die besondere Lage der Welterbe-Siedlung im Keutschacher...

Lieselore Meyer ist als Site Managerin des Kuratoriums Pfahlbauten in Kärnten für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Hafnersee in der Gemeinde Keutschach am See. ©Thomas Miksche
Die Ufer des Hafernsees sind eine Naturparadies. ©Thomas Miksche
Der Hafnersee im November 2020. ©Thomas Miksche
Die Pfahlbaufundstelle im Hafnersee. ©Kuratorium Pfahlbauten
Sichtbare Pfahlköpfe auf der Untiefe. ©Kuratorium Pfahlbauten
Die Oberfläche der Fundstelle. ©Kuratorium Pfahlbauten
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Das unterwasserarchäologische Monitoring im Keutschacher See 2020

12. November 2020

In der Mitte des Keutschacher Sees (Kärnten) befindet sich eine Untiefe, auf der vor ca. 6000 Jahren eine jungsteinzeitliche Siedlung stand. Sie ist Teil des UNESCO-Welterbes der „prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen“. Dieses bedeutende Denkmal wurde vom Kuratorium Pfahlbauten in den letzten acht Jahren intensiv überwacht und begutachtet. Auch im Jahr 2020 wurde trotz der widrigen Umstände unter der Corona-Pandemie das alljährliche unterwasserarchäologische Monitoring durchgeführt.

Zugehöriges Projekt

Die besondere Lage der Welterbe-Siedlung im Keutschacher...

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Forschungstaucher bei der Arbeit.
Aktueller Zustand der 2019 verlegten Erosionsschutzmatten.
Offen liegende Kulturschicht mit Keramik und Hölzern ohne Abdeckung.
Pfahlfeld und Erosionsmarker auf der Oberfläche der Untiefe.
Eine neue Ruhemulde zerstört Schichten und Hölzer.
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Die Bohrungen an der Halbinsel Traunkirchen im Traunsee

27. Oktober 2020

Seit 1981 sind prähistorische Siedlungsreste vor dem Klostergebäude in Traunkirchen nachgewiesen. Damals untersuchten Taucher einen Graben der von einem auf Grund gelaufenen Schiff in die Untiefe gezogen wurde. Es existieren ausführliche Beschreibungen des Seebodens und der Grabenwände. Demnach soll sich direkt im Uferbereich bei nicht ganz einem Meter Wassertiefe unter 30 Zentimetern Steine und Geröll eine Kulturschicht befunden haben, in der prähistorische Pfähle und liegende Hölzer aufgefunden wurden. Eine Probe aus den Hölzern datiert in die Eisenzeit (800-500 v.Chr.).

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Erste Prospektionstauchgänge in der pittoresken Landschaft von Traunkirchen.
Die Sicht unter Wasser war überraschend gut, auch wenn der Boden mit Dreikantmuscheln übersät ist.
Mit einem Handbohrer werden entlang einer eingemessenen Flucht Bohrkerne entnommen.
Diese Bohrkerne werden direkt unter Wasser ausgewertet.
Das Kloster bietet nicht nur eine wunderschöne Kulisse für die Tauchgänge...
... sondern auch eine spannende Ausstellung der Geschichte Traunkirchens.
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Monitoring und Denkmalschutz an der UNESCO-Welterbestätte „Station See“ im Mondsee 2020

19. Oktober 2020

Auch unter den erschwerten Bedingungen des Jahres 2020 fand das unterwasserarchäologische Monitoring durch Forschungstaucher*innen des Kuratorium Pfahlbauten an der UNESCO-Welterbestätte „Station See“ im Mondsee statt. Dieses regelmäßige Monitoring dient dazu, Gefährdungen an den Pfahlbauten frühzeitig zu erkennen und eindämmen zu können und ist im Managementplan der Welterbestätten vorgesehen.

Zugehöriges Projekt

Am Ausfluss des Mondsees gelegen sind die UNESCO-Welterbe-...

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Blick von See zur Drachenwand vom Forschungsboot. Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten
Baumstamm mit Ast an der Station See am Mondsee. Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten
Prähistorische Pfahlköpfe mit Bewuchs. Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten
Mit Basaltmatte abgedeckte Profilkante des Grabungsschnitts von J. Offenberger. Bild: Henrik Pohl - Kuratorium Pfahlbauten
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Jährliches Monitoring an den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten im Keutschacher See

14. Oktober 2020 - Keutschach/ Wien
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Die Zustandskontrolle an den zur UNESCO-Welterbestätte "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" gehörenden Pfahlbauten im Keutschacher See findet vom 26. – 30. Oktober 2020 statt.

Nicht definiert
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Pilotprojekt zur Prospektion der prähistorischen Pfahlbausiedlungen am Traunsee

5. Oktober 2020

Seit dem 19.Jahrhundert sind prähistorische Pfahlbausiedlungen im Salzkammergut an den Seen Attersee und Mondsee bekannt. Damals gab es einen richtigen Wettlauf zwischen den Forschern sensationelle Funde versunkener Siedlungen aus der Urzeit zu machen. Alle möglichen Seen rund um die Alpen wurden abgesucht und eine Entdeckung folgte der nächsten. 1864 fand Ferdinand Hochstetter die erste Pfahlbausiedlung Österreichs in Kärnten am Keutschacher See.

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Unterwasserprospektionen. © Kuratorium Pfahlbauten
Unter der Wasseroberfläche vor Traunkirchen im Traunsee befinden sich prähistorische Reste. © Kuratorium Pfahlbauten
Bereits 1865 vermutete Rudolf Kner urgeschichtliche Pfahlbauten im Traunsee. © Peter Geymayer at de.wikipedia
Im Grün gekennzeichneten Untersuchungsbereich werden Bohrungen durchgeführt. © Kuratorium Pfahlbauten
Der Traunsee in winterlicher Stimmung. © Kuratorium Pfahlbauten
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Mooswinkel 2020 - Das Grabungsteam verabschiedet sich

1. Oktober 2020

Die diesjährige Mannschaft im Projekt Zeitensprung verabschiedet sich vom Mondsee. Es war wieder einmal ein gut eingespieltes Team das wir zum Abschluss nochmal vorstellen wollen. 

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Henrik Pohl bildet gemeinsam mit Helena Seidl da Fonseca die Grabungsleitung der Ausgrabungen im Zeitensprung Projekt. Er studierte Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte in Rostock und in Wien. Seit 20 Jahre ist er in verschiedenen Bereichen der Unterwasserarchäologie tätig. Seit 2013 betreut er als Site Manager des Kuratorium Pfahlbauten das UNESCO Welterbe Prähistorische Pfahlbauten in Oberösterreich. ©Kuratorium Pfahlbauten
Henrik Pohl bildet gemeinsam mit Helena Seidl da Fonseca die Grabungsleitung der Ausgrabungen im Zeitensprung Projekt. Sie ist Forschungstaucherin und studierte an der Universität Wien Ur- und Frühgeschichte. Seit 2012 arbeitet sie im Kuratorium Pfahlbauten, wo sie seit kurzem auch die stellvertretende Geschäftsführung innehat.©Kuratorium Pfahlbauten
Michael Westerkam studierte Klassische Archäologie an der Universität Wien. Er kommt ursprünglich aus Vöcklabruck und kennt den Attersee seit frühester Kindheit. Er hat im Zuge seiner Mitarbeit im Zeitensprung-Projekt seinen Bootsführerschein gemacht und Ist nun bereits seit 2017 unser verlässlicher Bootsführer. © Kuratorium Pfahlbauten
Markus Hochhold ist Archäologe und Forschungstaucher. Er hat 2016 sein Doktoratsstudium am Institust für Urgeschichte und historische Archäologie an der Universität Wien und die Ausbildung zum archäologischen Forschungstaucher in Konstanz am Bodensee abgeschlossen. Seit 2017 nimmt er an den Monitoring-Maßnahmen und Unterwasser-Ausgrabungen des Kuratorium Pfahlbauten teil. © Kuratorium Pfahlbauten
Doris Jetzinger studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Universität Wien im Masterstudium. Im MOment arbeitet und schreibt sie an ihrer Masterarbeit über Kinder- und Siedlungsbestattungen der mittelneolithischen Lengyel-Kultur. Sie ist dieses Jahr hauptverantwortlich für die Fundverwaltung und Erstversorgung der Funde. © Kuratorium Pfahlbauten
Samuel Hageneder studiert Urgeschichte und historische Archäologie an der Universität Wien im Masterstudium. Über seine Bachelorarbeit zu einem frühmittelalterlichen Gräberfeld aus seiner Nachbarortschaft ist er an die OÖ Kultur GmbH gekommen. Seit 2019 unterstützt er auch das Zeitensprung Team bei den Augrabungen in Mooswinkel. © Kuratorium Pfahlbauten
Florian Ostrowski unterstützt das Grabungsteam von Zeitensprung seit der ersten Grabungskampagne 2015. Er studierte Geschichte und Archäologie und arbeitet nun an seinem Doktor in Geschichte. © Kuratorium Pfahlbauten
Esther Unterweger hat Provinzialarchäologie in Graz und Unterwasserarchäologie in Southhampton (UK) studiert. Bis Ende 2015 hat sie bei internationalen unterwasserarchäologischen Projekten in Spanien, Oman, England und Kroatien teilgenommen. Seit März 2016 unterstützt sie das Kuratorium Pfahlbauten beim Monitoring und seit 2017 arbeitet sie auch im Projekt Zeitensprung mit. © Kuratorium Pfahlbauten
Susanne Heimel hat an der Universität für angewandte Kunst Wien den Studiengang Obejektrestaurierung absolviert und sich auf die Konservierung archäologischer Funde spezialisiert. Seit Ende 2014 betruet sie als freiberufliche Restauratorin in der OÖ Kultur GmbH das Projekt Zeitensprung mit und ist dort insbesondere am Aufbau einer Konservierungseinheit für Nassorganik beteiligt. © Kuratorium Pfahlbauten
Das Grabungsteam von Mooswinkel 2020. ©Kuratorium Pfahlbauten
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Ein Haufen Mist

29. September 2020

Normalerweise wäre der Titel „Ein Haufen Mist“ negativ besetzt. Doch nicht in diesem Fall! Ein Haufen Mist kann nämlich eine unglaublich spannende Fundgrube aus der Urgeschichte sein und uns viel über das damalige Leben der Pfahlbauer*innen erzählen. 

Zugehöriges Projekt


Forschungen in den Seeufersiedlungen in Attersee und...

Helena Seidl da Fonseca arbeitet seit 2012 beim Kuratorium Pfahlbauten. Sie ist ausgebildete Forschungstaucherin und Grabungsleiterin im Forschungsprojekt Zeitensprung.

Ein Haufen Mist oder Kulturschicht, wie wir Archäolog*innen dazu sagen. © Kuratorium Pfahlbauten
Eine 6000 Jahre alte Sedimentschicht voll mit Ästchen, Laub und Nadelgehölz mit vielen Exkrementen. © Kuratorium Pfahlbauten
Ein großer Dung, könnte es sich dabei um einen Kuhfladen handeln? Im Labor finden Wissenschaftler*innen mehr heraus. © Kuratorium Pfahlbauten
Ziegenkot und diverse andere Ausscheidungen aus der letzten Kulturschichtablagerung. © Kuratorium Pfahlbauten
Die einzelnen, kleinen Ziegenausscheidungen werden vor allem in der Schlämmstation herausgesucht und gesammelt. © Kuratorium Pfahlbauten
Material aus den Schlämmsäcken. © Kuratorium Pfahlbauten
Faeces gesammelt aus den Schlämmsäcken der ersten Besiedlungsphase in der Pfahlbaustation Mooswinkel. © Kuratorium Pfahlbauten
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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