Urgeschichte für Kinder - Feuer bohren
Wie wurde in der Jungsteinzeit Feuer gemacht? Heute stellen wir euch eine weitere steinzeitliche Methode vor um Feuer zu machen - das Feuerbohren.
Wie wurde in der Jungsteinzeit Feuer gemacht? Heute stellen wir euch eine weitere steinzeitliche Methode vor um Feuer zu machen - das Feuerbohren.
In diesem Blogbeitrag lernt ihr, wie man - ohne Streichhölzer und Feuerzeug - einen Funken erzeugt und mit etwas Übung und Geduld ein Lagerfeuer entfacht.
Wie sah das Werkzeug der Steinzeit aus? Woraus war es hergestellt und wie wurde damit gearbeitet? Diesem Thema widmen wir uns heute und zeigen euch, wie ihr einen steinzeitlichen Dechsel und Birkenpech selbst herstellen könnt.
Am 26. April 2021 begann das diesjährige unterwasserarchäologische Monitoring des Kuratorium Pfahlbauten im Mondsee. Dieses regelmäßige Monitoring dient dazu, Gefährdungen an den UNESCO-Welterbestätte der prähistorischen Pfahlbauten frühzeitig zu erkennen und wenn nötig Schutzmaßnahmen umzusetzen. Die bewährten Forschungstaucher*innen Esther Unterweger und Markus Hochhold unternehmen zusammen mit Henrik Pohl, Site Manager des Kuratorium Pfahlbauen in Oberösterreich Tauchgänge an allen UNESCO Welterbe Fundstellen in Oberösterreich und dokumentieren deren Zustand systematisch.
Bestimmt hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es war in der Urgeschichte Bauch- oder Kopfschmerzen zu haben oder sich das Knie aufgeschürft zu haben. Zum Arzt konntest du damals noch nicht gehen, Tabletten und Nasensprays gab es auch noch nicht. Was machten die Menschen stattdessen?
Zu den Hauptaufgaben des Kuratorium Pfahlbauten zählt es, die 6.000 Jahre alten Siedlungsreste im Attersee, Mondsee und Keutschacher See für die Nachwelt zu erhalten. Im jährlichen unterwasserarchäologischen Monitoring werden möglich Gefährdungen entlarvt und Schutzmaßnahmen ergriffen.
Am 1. Österreichischen Welterbetag am 18.4.2021 ging das Kuratorium Pfahlbauten unter dem Motto "Die Menschen hinter dem Welterbe" live auf Sendung - im Pfahlbau-TV!
Am 1. Österreichischen Welterbetag am 18.4.2021 ging das Kuratorium Pfahlbauten unter dem Motto "Die Menschen hinter dem Welterbe" live auf Sendung - im Pfahlbau-TV!
Was bauten die Pfahlbauern und -bäuerinnen auf ihren Feldern an? Wie machten sie ihre Vorräte haltbar? Heute zeigen wir euch, wie ihr im eigenen Garten oder auf dem Balkon einen kleinen Pfahlbaugarten anlegen könnt.
Am Sonntag noch im Blazer vor der Kamera im Zuge des ersten österreichischen Welterbetages und heute schon in Gummistiefeln vor dem Ufer des Traunsees in der Gemeinde Traunkirchen. So abwechslungsreich gestaltet sich derzeit meine Arbeit im Kuratorium Pfahlbauten.
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: