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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Henrik Pohl blickt auf die Monitoring-Kampagnen dieses Jahres in Oberösterreich zurück. Er berichtet, welche Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Pfhalbauten dort bereits getroffen wurden und wie die Pläne für das nächste Jahr aussehen.
Die Zusammenarbeit mit Citizen Scientists ist für Carmen Löw nichts Neues. Als Grabungsleiterin im Saarland hat sie diesbezüglich Einiges erlebt.
Bei der Ausgrabung in Degersee geht es nicht nur wissenschaftlichen Fragen, sondern auch darum, junge UnterwasserausgräberInnen aus- und weiterzubilden.
Gerald Egger berichtet über das Vermittlungsprogramm des Vereins Pfahlbau am Attersee in den Schulen der Region.
Lieselore Meyer, unsere Site Managerin in Kärnten, berichtet über den Vortrag von Urs Leuzinger im Keutschacher Schlossstadel.
Auch dreieinhalb Jahrzehnte nach den ersten taucharchäologischen Anfängen des „Projektes Bodensee-Oberschwaben“ kommt es vor, dass man auf etwas Neues und Überraschendes stößt.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den ErstunterzeichnerInnen gehörten.
Der Social Media Manager Michael Tavernaro war letzte Woche beim Vortrag von Urs Leuzinger in Keutschach und hat dabei die Kamera mitlaufen lassen.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: