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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Der Attersee ist ein vom Gletscher der letzten Eiszeiten ausgeschürfter Zungenbeckensee. Der Mensch nutzt den See seit Jahrtausenden als Wohnort. Es wurden 7000 Jahre alte Hölzer vor den Gemeinden Schörfling und Seewalchen gefunden.
Diesen März sind wir Forschungstaucher:innen vom Kuratorium Pfahlbauten wieder im Einsatz unter Wasser. Eineinhalb Wochen dauert unser Projekt in Kammer vor der Steganlage Seewalchen im Attersee.
Seit ihrer Einschreibung in die Welterbeliste 2011 werden die fünf zugehörigen Pfahlbausiedlungen durch ein regelmäßiges unterwasserarchäologisches
Obwohl wir unser Praktikum beim Kuratorium Pfahlbauten und der prähistorischen Abteilung des NhM Wien machen, haben wir uns an einem Tag auch ausnahmsweise mit Dinosauriern beschäftigt.
„Für Unfälle wird nicht gehaftet!“, stand auf einem gelben Schild vor einem weißen Zelt, mitten im Hallstätter Hochtal. Dieses Risiko gingen wir ein und durften einen Blick darunter werfen.
Da war es nur noch eine. Diesen Blog schreibe ich (Mia) allein, weil Zora leider in Wien bleiben und heimlich die Venus stehlen musste, während ich mit den anderen Praktikant:innen weggefahren bin ins schöne Salzkammergut.
Wusstet ihr, dass das NhM Wien ein 3D Museum hat, das ihr ganz bequem von der Couch aus am Handy besuchen könnt? Wie die Fundstücke in die virtuelle Welt gebracht werden erfuhren wir heute bei einer weiteren Spezialführung.
Im Zuge unseres Praktikums dürfen wir in mehrere Abteilungen des Nhm Wien hinein schnuppern. Diesmal besuchten wir die Bilder- und Fotosammlung, sowie die Tierpräparation des Hauses. Was Porzellanmaler:innen mit Forschungsexpeditionen aus dem 19.Jahrhundert zu tun haben erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag.
Was viele nicht wissen ist, dass das Naturhistorische Museum nicht überall so glänzend sauber und dekoriert ist. Es gibt einige Gänge und Löcher, in denen ist von Goldverzierungen keine Spur. Bei der Spezialführung durch die Innereien des Hauses ging es in die dreckigen Ecken des Museums.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: