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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Wir nähern uns mit riesen Schritten der diesjährigen Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes "Zeitensprung". Ab 12. September heißt es für unser Tauch-Team wieder "Gut Luft!" - diesmal in Weyregg am Attersee. Und natürlich machen wir so etwas nicht ohne ein umfangreiches Begleitprogramm für alle Interessierten.
Anlässlich des Welterbe- und Seefestes in Seewalchen am 6.8.2016 hat der Heimatbund MondSeeLand einen Einbaum aus dem Mondsee geborgen, der dort seit über 10 Jahren drei Meter tief unter der Wasseroberfläche lagerte.
Letzte Woche war ich auf einer Konferenz in England, an der Universität in Bradford. Die WARP-Tagung feierte ihr 30jähriges bestehen! Ein lustiges Kürzel für den Tagungsnamen: „Wetland Archaeology Research Project“ und erinnert mich irgendwie an einen Frosch-Laut. Ganz passend für die Feuchtbodenarchäologie, wie ich finde.
Vor einiger Zeit war unser neues Mitglied im Tauch-Team, Esther Unterweger, bei ihrem ersten Monitoring in Oberösterreich im Einsatz. In diesem Blogpost schildert sie einen typischen Arbeitstag an der Station See.
Die feste Verankerung von Kulturgüterschutz in den Modulhandbüchern und Studienordnungen ist das Ziel des Dachverbandes Archäologischer Studierendenvertretungen. Die Kenntnis über Gesetze, mögliche Ansprechpartner und Modalitäten im Kulturgüterschutz seien eine zwingende Voraussetzung, um in der Archäologie verantwortungsvoll beruflich tätig sein zu können.
Mit der TV-Dokumentation "Mystisches Salzkammergut", die Servus TV am 27. und 28.5.2016 ausgestrahlt hat, waren wir nicht besonders glücklich. Und das, obwohl unsere Arbeit eigentlich sehr gut zur Geltung kam. Warum nicht erklären Carmen und Cyril in diesem Blogpost.
Ende April hat Henrik Pohl unser Forschungsboot von der Werft abgeholt. Warum wir ein eigenes Forschungsboot brauchen, erklärt unser Site Manager in Oberösterreich in diesem Blogpost.
Am 26.April veranstalteten das Kuratorium Pfahlbauten zusammen mit dem regionalen Verein "Pfahlbau am Attersee" einen Fortbildungs-Tag zum Thema "UNESCO-Welterbe: Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" für den Verband der Lehrerinnen und Lehrer in Oberösterreich.
Das UNESCO-Welterbe im Keutschacher See ist aus mehreren Gründen ein ganz besonderer Arbeitsort.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: