Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.

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Allgemein
31. Dezember 2016

In diesem Posting zum Jahresausklang legt Cyril Dwosky dar, welche Bedeutung der Welterbegedanke für das Management eines UNESCO-Welterbes hat.

Allgemein
29. Dezember 2016

Andreas Maderecker und Johannes Pfeffer vom Heimatbund Mondseeland berichtet über die Entstehung des österreichischen Pfahlbaumuseums in Mondsee.

Allgemein
29. Dezember 2016

Braumeister Volkher Kaltenböck berichtet, welche Überlegungen hinter dem Pfahlbaubier stecken, welches er und sein Bruder in ihrer kleinen Brauerei am Attersee 2016 erstmals gebraut haben.

Allgemein
28. Dezember 2016

Zwei unserer Kolleginnen aus der Schweizer Pfahlbau-Forschung berichten von einem neuen Denkmodell, in welchem Wasserwelten verbinden statt zu trennen.

Allgemein
27. Dezember 2016

Das Projekt „PFOBDA“ - Pfahlbau-Objekt-Datenbank - verfolgt ein hehres Ziel: Die Schaffung einer Datenbank, in welche (vererst alle oberösterreichischen) Sammlungen mit Material aus Pfahlbaukontexten eingepflegt werden.

Allgemein
26. Dezember 2016

Viel Wasser ist die Ager hinuntergeflossen, seit im Herbst 2015 die Grabung in Seewalchen am Attersee für abgeschlossen erklärt wurde und wir mit 160 Pfahlstücken im Gepäck nach Linz abgezogen sin

Allgemein
23. Dezember 2016

Unsere Site Managerin in Kärnten, Lieslore Meyer, ist gedanklich schon im Sommer: Sie bereitet das UNESCO-Welterbefest am Keutschacher See vor, das am 8.7.2017 stattfinden wird.

Allgemein
22. Dezember 2016

Die nassorganischen und Nassholzfunde aus zwei Jahren Grabung im Forschungsprojekt "Zeitensprung" stellen das Oberösterreiche Landesmuseum vor räumliche Herausforderungen. Eine Kurecon - Kulturgutrettungscontainer - sorgt seit gestern für Abhilfe.

Logo_Beyond Lake Villages Allgemein
21. Dezember 2016

„Warum liegen die Pfahlbaustationen am Attersee und Mondsee eigentlich dort wo sie liegen und nicht anderswo?“ - Dieser Frage geht Helena Seidl da Fonseca in ihrer wissenschaftlichen Arbeit nach und untersucht die umliegende Landschaft der Pfahlbauseidlungen an den zwei Voralpenseen.  

Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: