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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
In diesem Posting zum Jahresausklang legt Cyril Dwosky dar, welche Bedeutung der Welterbegedanke für das Management eines UNESCO-Welterbes hat.
Andreas Maderecker und Johannes Pfeffer vom Heimatbund Mondseeland berichtet über die Entstehung des österreichischen Pfahlbaumuseums in Mondsee.
Braumeister Volkher Kaltenböck berichtet, welche Überlegungen hinter dem Pfahlbaubier stecken, welches er und sein Bruder in ihrer kleinen Brauerei am Attersee 2016 erstmals gebraut haben.
Zwei unserer Kolleginnen aus der Schweizer Pfahlbau-Forschung berichten von einem neuen Denkmodell, in welchem Wasserwelten verbinden statt zu trennen.
Das Projekt „PFOBDA“ - Pfahlbau-Objekt-Datenbank - verfolgt ein hehres Ziel: Die Schaffung einer Datenbank, in welche (vererst alle oberösterreichischen) Sammlungen mit Material aus Pfahlbaukontexten eingepflegt werden.
Viel Wasser ist die Ager hinuntergeflossen, seit im Herbst 2015 die Grabung in Seewalchen am Attersee für abgeschlossen erklärt wurde und wir mit 160 Pfahlstücken im Gepäck nach Linz abgezogen sin
Unsere Site Managerin in Kärnten, Lieslore Meyer, ist gedanklich schon im Sommer: Sie bereitet das UNESCO-Welterbefest am Keutschacher See vor, das am 8.7.2017 stattfinden wird.
Die nassorganischen und Nassholzfunde aus zwei Jahren Grabung im Forschungsprojekt "Zeitensprung" stellen das Oberösterreiche Landesmuseum vor räumliche Herausforderungen. Eine Kurecon - Kulturgutrettungscontainer - sorgt seit gestern für Abhilfe.
„Warum liegen die Pfahlbaustationen am Attersee und Mondsee eigentlich dort wo sie liegen und nicht anderswo?“ - Dieser Frage geht Helena Seidl da Fonseca in ihrer wissenschaftlichen Arbeit nach und untersucht die umliegende Landschaft der Pfahlbauseidlungen an den zwei Voralpenseen.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: