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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Wie wurde in der Jungsteinzeit Feuer gemacht? Heute stellen wir euch eine weitere steinzeitliche Methode vor um Feuer zu machen - das Feuerbohren.
Am Sonntag noch im Blazer vor der Kamera im Zuge des ersten österreichischen Welterbetages und heute schon in Gummistiefeln vor dem Ufer des Traunsees in der Gemeinde Traunkirchen.
Welche Pflanzen im Pfahlbaugarten vor 6000 Jahren angebaut, bzw. im Wald gesammelt wurden, werden in den kommenden Wochen vorgestellt. Heute präsentieren wir euch verschiedene Gemüse- und Fruchtsorten aus der Jungsteinzeit in einem digitalen Memory-Spiel.
Heute zeigen wir euch, wie ihr mit eurer selbstgebastelten Bastschnur von letzter Woche eure Kleidung bedrucken könnt. Dafür stellen wir euch auch gleich ein paar Muster und Verzierungen aus der Zeit der urgeschichtlichen Pfahlbauten vor.
Wie wurden in der Urgeschichte Schnüre und Seile hergestellt, die als Baumaterial, zum Transport und viele andere tägliche Arbeiten gebraucht wurden? Heute lernen wir, Schnüre aus Bast zu drehen. Nächste Woche könnt ihr damit sogar Eure Kleidung verzieren.
Wie wurde Kleidung in der Urgeschichte hergestellt? Damit beschäftigen wir uns in den kommenden Wochen in unserer Blog-Reihe "Urgeschichte für Kinder". Darum zeigen wir in diesem Beitrag wie man eine Handspindel herstellt, um Fäden spinnen zu können mit einer jahrtausendealten Technik.
Archäologisches Wissen um die prähistorischen Pfahlbauten spielerisch erklärt.
Eine Initiative des Kuratoriums Pfahlbauten – Nationales Management Österreich im UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ für Kinder, Schulen, Eltern, Vereine und Interessierte.
Ein Kooperationsprojekt zwischen der Volksschule Loibichl der Gemeinde Innerschwand am Mondsee und dem Kuratorium Pfahlbauten. Projektlaufzeit: 2019-2021
Seit 1981 sind prähistorische Siedlungsreste vor dem Klostergebäude in Traunkirchen nachgewiesen. Damals untersuchten Taucher einen Graben der von einem auf Grund gelaufenen Schiff in die Untiefe gezogen wurde.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: