Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

Informationsnachmittag zu den Forschungen und Schutzmaßnahmen unter Wasser

28. Oktober 2020 14:00

Informationsnachmittag im Rahmen des jährlichen Monitorings der UNESCO-Welterbestätte im Keutschacher See. 

Das ursprünglich für Frühjahr 2020 geplante und durch die COVID-19 Pandemie verschobene Monitoring wird von den erfahrenen Forschungstaucher*innen durchgeführt und ausgewertet. Interessierte können beim Informationsnachmittag am Mittwoch, 28.

Oktober 2020 mit dem Team des Kuratorium Pfahlbauten ins Gespräch kommen und sich über das UNESCO Welterbe informieren. 

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Tag der offenen Tür in Traunkirchen

22. Oktober 2020 14:00

Tag der offenen Tür zur archäologischen Prospektion im Traunsee

Donnerstag, 22. Oktober, 14°° bis 16°° Uhr;

Treffpunkt: Traunkirchen, im ehemaligen Klostergarten beim Musikpavillon.                    

Interessierten Besucher*innen wird an diesem Tag unter Einhaltung der aktuellen Hygienemaßnahmen die Möglichkeit geboten, betreut von einem Team des Kuratorium Pfahlbauten, den Forscher*innen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

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Einer hallstattzeitlichen Siedlung auf der Spur - Archäologisches Pilotprojekt in Traunkirchen

5. Oktober 2020 - Traunkirchen
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Schon seit dem 19. Jahrhundert ist Traunkirchen am Traunsee (Oberösterreich) als archäologischer Fundort der Späten Bronze- und der Älteren Hallstattzeit (10. - 6. Jh. v. Chr.) bekannt. Im Ortzentrum, zwischen See und den steil abfallenden Ausläufern der nördlichen Kalkalpen, kamen immer wieder Zufallsfunde aus zerstörten Gräbern zu Tage, im Bereich des ehemaligen Klosters wurde 1997 ein Gräberfeld mit 93 Brand- und 22 Körpergräbern entdeckt und vom Bundesdenkmalamt ausgegraben und wissenschaftlich untersucht.

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Unterwasserarchäologisches Monitoring an den Pfahlbausiedlungen Oberösterreichs

17. September 2020 - Mooswinkel am Mondsee
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Auch 2020 findet an den zum UNESCO-Welterbe "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" gehörenden Fundstellen das unterwasserarchäologische Monitoring durch Forschungstaucher*innen des Kuratorium Pfahlbauten statt.

Dieses regelmäßige Monitoring dient dazu Gefährdungen an den Pfahlbauten frühzeitig zu erkennen und eindämmen zu können und ist im Managementplan der Welterbestätten vorgesehen. Neben natürlichen Erosionsprozessen sind vor allem menschliche Tätigkeiten eine Gefahr für das wertvolle Kulturgut unter Wasser.

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Gartenzeit – Die Beete entstehen

28. Juni 2019

An diesem heißen Projekttag arbeiten vormittags und nachmittags die Kinder aus der Volksschule 11, dem Hort St. Ruprecht und dem Kindergarten St. Ruprecht im Pfahlbaugarten. Um sie auch gut betreuen zu können, kommen die Kinder gruppenweise bzw. klassenweise in den Garten. Es ist uns sehr wichtig, dass alle im Garten etwas zu tun haben und die Arbeiten, die für sie teilweise sehr ungewohnt und unbekannt sind, auch ausprobieren können.

Lieselore Meyer ist als Site Managerin des Kuratoriums Pfahlbauten in Kärnten für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Ein erstes Beet.  (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Ein erstes Beet. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Beete entstehen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Beete entstehen. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Vortrag: Mit dem Tauchroboter zu den UNESCO-Pfahlbauten

29. März 2019 19:00

In seinem Vortrag „Mit dem Tauchroboter zu den UNESCO-Pfahlbauten“  

am 29. März 2019 um 19:00 Uhr im Schoss-Stadel in Keutschach am See

berichtet Marco Block-Berlitz über das Forschungsprojekt Archeonautic. Im Rahmen dieses Projektes werden 

auch die Pfahlbauten in Kärnten mit einem semiautonomen Tauchroboter untersucht und so die ca. 6000 Jahre alten 

archäologischen Reste dokumentiert.

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UNESCO-Welterbefest der Pfahlbauten heuer mit Themenschwerpunkt

13. Juli 2017
Eröffnung des UNESCO-Welterbefestes 2017 von links Musikerinnen der ArchäoMusikVienna, Bürgermeister Karl Dovjak, Mag. Cyril Dworsky (Kuratorium Pfahlbauten), Landesrat Christian Benger, 2. Landtagspräsident Rudolf Schober, Lieselore Meyer (Kuratorium Pfahlbauten) (Bild: R. Jernej - Kuratorium Pfahlbauten)
Präsentationen der Gäste aus Slowenien. Im Vordergrund der römerzeitliche Nachbau eines Einbaumes. (Bild: M. Tavernaro - Kuratorium Pfahlbauten)
Interessierte Besucherinnen und Besucher beim UNESCO-Welterbefest 2017 direkt am Keutschacher See. (Bild: M. Tavernaro – Kuratorium Pfahlbauten)
Zu Gast beim UNESCO-Welterbefest war heuer Ljoba Jenče vom „HIŠA IZROČILA“ aus Cerknica in Slowenien. (Bild: M. Tavernaro – Kuratorium Pfahlbauten)
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UNESCO-Welterbefest der Pfahlbauten heuer mit Themenschwerpunkt

In Gerti`s Strandbad, wo am 8. Juli das UNESCO-Welterbefest der Prähistorischen Pfahlbauten stattfand, kamen Interessierte mit Wissenschaftlern und Archäotechnikern aus Österreich, Slowenien und Italien zusammen. Gefeiert wurde das derzeit einzige Welterbe Kärntens mit dem Schwerpunktthema „Fischerei“.

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Begleitprogramm Unterwasser-Ausgrabung Weyregg startet mit Vortrag in Mondsee am 7. April 2017

5. April 2017 - Weyregg am Attersee / Mondsee
Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee wird im April fortgesetzt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
Die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee wird im April fortgesetzt. (Bild: Kuratorium Pfahlbauten)
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Archäobotaniker Andreas G. Heiss berichtet am 7. April 2017 im Bauernmuseum Mondsee über Pflanzenfunde aus den Pfahlbau-Siedlungen im Salzkammergut. Der Vortrag des Wissenschaftlers vom Österreichischen Archäologischen Institut bildet den Auftakt des Begleitprogramms zur diesjährigen Unterwasser-Ausgrabung des Forschungsprojektes „Zeitensprung“.

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Öffentliche Führung Unterwasser-Grabung Weyregg

28. April 2017 15:00

Wir laden Sie herzlich zu unserem Führungsangebot auf die Unterwasser-Ausgrabung in Weyregg am Attersee ein. Sie erfahren Interessantes zu den urgeschichtlichen Pfahlbauten in Österreich und können bei einem Besuch unserer provisorischen Forschungsbasis in die archäologische Arbeit hinein schnuppern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

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