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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Unsere Praktikantinnen bei der Ausgrabung in Weyregg haben sich mit der Holzerhaltung unter Wasser beschäftigt und berichten von den diesjährigen Funden.
In Weyregg II bleibt es spannend. Helena Seidl da Fonseca berichtet über das gewählte Grabungsareal und den Fortschritt bei der Unterwasser- Ausgrabung.
(DE|EN) Diesmal hat es ein wenig länger gedauert, bis unser Tauchteam zum ersten Mal auf eine Kulturschicht stieß. Forschungstaucherin Esther erinnert sich.
Bärbel Ranseder hat die Grabungsmannschaft in Weyregg II zwei Wochen lang unterstützt. Eine Zeit, die viel zu schnell vorüber war - findet nicht nur unser Team.
Meist sind es ja wir, die der Feuerwehr zu Dank verpflichtet sind und nicht umgekehrt. Neulich aber konnten wir uns endlich mal ordentlich revanchieren. Zwar nicht bei den Feuerwehren von Weyregg oder Seewalchen, aber dafür bei einer Mannschaft aus der Steiermark, zu der wir plötzlich eine recht tiefgreifende und bindende Beziehung hatten.
In der Unterwasser-Archäologie ist man öfter auf die Feuerwehr angewiesen, als man annehmen würde. Ohne die Hilfe der Pumpen und Schläuche, die uns die Freiwilligen Feuerwehren von Weyregg und Seewalchen zur Verfügung stellen, könnten wir in Weyregg nämlich nicht graben.
Unser Beitrag zum Tag des Denkmals - der Tag der offenen Grabung in Weyregg am Attersee - hat nicht nur unsere BesucherInnen, sondern auch uns selbst begeistert.
Die Grabungsmannschaft im Projekt Zeitensprung 2016 rund um Henrik Pohl und Helena Seidl da Fonseca stellt sich vor.
Susanne Heimel, Restauratorin im Forschungsprojekt Zeitensprung, erklärt, warum die Bodenfundkonservierung so etwas wie die Geriatrie unter den Konservierungswissenschaften ist.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: