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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Das Naturhistorische Museum verfügt über eine beeindruckende Schausammlung und ein nicht weniger spannendes Depot. Karina Grömer wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AKUWA am Sonntag, dem 5. November durch beides führen.
Das Kuratorium Pfahlbauten ist heuer mit Unterstützung des Naturhistorischen Museums Wien Gastgeber der AKUWA-Tagung. Cyril Dworsky erklärt, warum wir uns darüber besonders freuen und was das Programm alles zu bieten hat.
Bei der Konferenz Cultural Heritage and New Technologies (CHNT) der Stadtarchäologie Wien (8.-10. November 2017) werden Carmen Löw und Nadine Alpino das Training "Professional Presentations" veranstalten. Der Grund dafür sind die Kaffeepausen auf archäologischen Konferenzen.
Im Abendvortrag der AKUWA präsentiert Ben Jennungs die Ergebnisse seiner Forschungen zu den Kulturellen Einflüsse auf die Aufgabe der Pfahlbau-Siedlungen. | In AKUWAs public evening lecture Ben Jennings will present the results of his study on cultural influences on the abandonment of the pile dwelling settlements.
Die oberösterreichische Landesausstellung zu den Pfahlbauten wird verschoben. Wir betrachten diese Verschiebung mit gemischten Gefühlen.
In wenigen Tagen findet auf unsere Einladung hin die AKUWA-Tagung in Wien statt. Im Blog berichten wir, was es dabei alles zu sehen und zu hören gibt.
Die Spezialisten für Computergrafik von Archaeonautic statten uns und der UNESCO-Welterbestätte See vom 26. bis 29.10.17 wieder einen Besuch ab. Im Interview berichtet Marco Block-Berlitz, was sie dabei vorhaben.
Heute ist der letzte Arbeitstag in der Fläche bei der Grabung in Weyregg. Zeit, einen Blick auf ein paar ganz besondere Funde zu werfen.
Heute sind alle vier Taucher im Wasser. An Bord unseres Forschungsbootes ist es dann immer ein wenig kuschelig. Unser Boot ist zwar für mehr als sechs Leute zugelassen, aber die Tauchausrüstung braucht ja auch Platz.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: