Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
Tel.: +43 (0) 1 521 77 295, Email: info@pfahlbauten.at

Gibt es ein Leben nach dem Ausstopfen? FFG Talentepraktikum 2022

19. Juli 2022

„Ich kann das Naturhistorische und Kunsthistorische Museum nie unterscheiden“- ein weit verbreitetes Problem. Dabei ist es ganz einfach: Das Naturhistorische ist das, wo man tote, noch nicht ausgestopfte Tiere noch vor seinen Arbeitskolleg:innen begrüßen kann, während man durch den Innenhof zur prähistorischen Abteilung geht.

Zugehöriges Projekt

Schüler:innen verschiedener Schultypen und...

Mia Schwarcz, 16, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbas

Zora Mund, 17, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbastei

Konzentrierte Animatorinnen beim Beleben der Pfahlbauten.
Ein kleiner Einblick in die Animationsarbeit.
Beim Workshop mit Leopold Maurer, dem Illustrator des Kuratorium Pfahlbauten.
Unzählige Einzelbilder sind für die Animationen notwendig.
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Backstage im NHM Wien - FFG Talentepraktikum 2022

15. Juli 2022

Bevor wir uns in unseren spannenden Bericht stürzen, sollte erwähnt werden, dass unser Team inzwischen größer geworden ist. Wir haben Verstärkung von drei Mädchen (Laura, Aurora und Sabrina) aus der HTL Spengergasse und einem Jungen (Michael) aus dem BRG Traun bekommen. Laura, Aurora und Sabrina sind als Animateurinnen angestellt und animieren einige derzeit noch geheime Bilder für unser Projekt. Michael erweitert unser Rechercheteam.

Zugehöriges Projekt

Schüler:innen verschiedener Schultypen und...

Mia Schwarcz, 16, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbas

Zora Mund, 17, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbastei

Jetzt ist unser Praktikant:innenteam schon fast vollständig.
Der Arbeitsplatz von Konservatorin Gergana Almstädter im NHM Wien.
Hier besser nicht unabsichtlich ankommen...!
Nur die Brandschutztüren trennen uns noch vom Tiefspeicher und seinen Schätzen.
Alte Textilfunde - Wer errät, welche Kleidungsstücke das mal waren?
Vom spannenden Anblick des prähistorischen Waldbodens gefesselt.
Umgeben von steinzeitlichen Funden.
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Von Steinzeit-Recycling und Einhornkisten - FFG Talentepraktikum 2022

13. Juli 2022

Schon erstaunlich, wie wichtig man sich plötzlich fühlt, wenn man einen Dauerpassierschein fürs Naturhistorische Museum bekommt. Für einen Monat dürfen wir als Praktikantinnen hier jeden Tag an den einschüchternden Portieren vorbeispazieren, um dann den ganzen Tag mit den ausgestopften Tieren zu kuscheln. Naja, ganz so ist es dann doch nicht.

Zugehöriges Projekt

Schüler:innen verschiedener Schultypen und...

Mia Schwarcz, 16, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbas

Zora Mund, 17, kommt im nächsten Schuljahr 2022/23 in die achte Klasse des Gymnasiums und Realgymnasiums Stubenbastei

Das sind wir - Zora und Mia!
Zora gut getarnt in der Ausstellung des NHM Wien.
Mias Selfie mit den Giraffen.
Unsere Recherche-Notizen - es nimmt Gestalt an!
Konzentriert beim Ausgraben von Informationen.
Vergleich unserer Eberzahnkette mit einem echten Schädel in der archäologisch-zoologischen Sammlung.
Ein Einblick in die Knochensammlung der Archäozoologie des NHM Wien.
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Das Pfahlbaubier® der Brauerei Kaltenböck – ein gelungenes Zusammenspiel von Archäologie und regionalem Unternehmertum

5. Juli 2022

In meiner Doktorarbeit geht es um die Beziehung zwischen archäologischer Forschung und Öffentlichkeit. Dabei stehen die Pfahlbauten im Mittelpunkt. Aus diesem Grund durfte ich vor einiger Zeit nach Palmsdorf beim Attersee fahren und dort mit den Brüdern Herwig und Volkher Kaltenböck über deren Brauerei und insbesondere das Pfahlbaubier® sprechen.

Florian Ostrowski studierte Geschichte sowie Urgeschichte und Historische Archäologie an der Universität Wien.

Das Pfahlbaubier® der Brauerei Kaltenböck. Foto: F. Ostrowski
Der Autor mit den Brüdern Kaltenböck in den Räumlichlichkeiten der Brauerei. Foto: F. Ostrowski
Ansässig ist die Brauerei in Palmsdorf am Attersee. Foto: F. Ostrowski
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Welterbetag 2022: Pfahlbauten hautnah – Eine Tauchexkursion zur Siedlung See am Mondsee

20. Mai 2022

Zum diesjährigen Welterbetag wollten wir, einer kleinen Gruppe von Sporttaucher:innen eine ganz besondere Gelegenheit bieten, die prähistorischen Pfahlbauten an der Welterbestätte See am Mondsee so nah wie noch nie zu erleben.

Zugehöriges Projekt

Zum 2. Österreichischen Welterbetag 2022 feiern wir ein...

Fiona Leipold (vorm. Poppenwimmer) ist Archäologin mit einer Begeisterung für Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Seit Ende 2019 ist sie Teil des Teams des Kuratorium Pfahlbauten.

Henrik Pohl ist als Site Manager des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich für das UNESCO-Welterbe der Prähistorischen Pfahlbauten zuständig.

Blick über den Mondsee - ober Wasser ist vom Welterbe nichts zu sehen! Bild: Kuratorium Pfahlbauten
Am Ufer vor der Welterbestätte See am Mondsee gab es Info und Einführung für die Taucher:innen. Bild: Kuratorium Pfahlbauten
Los gehts! Bild: Kuratorium Pfahlbauten
In kleinen Gruppen von maximal vier Leuten wurden die Taucher:innen zur Fundstelle geführt. Bild: Kuratorium Pfahlbauten
Die markanten Pfähle sind die sichtbarsten Zeugen der jungsteinzeitlichen Besiedelung. Bild: Kuratorium Pfahlbauten
Die Taucher:innen waren zufrieden mit dem Erlebnis und bringen neue Einblicke und Erfahrungen mit nach Hause. Bild: Oliver Wacht
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"UNESCO-Welterbe ist mehr..." Österreichischer Welterbetag 2022

11. April 2022 - Wien, Attersee, Mondsee, Keutschach, Bad Goisern
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Welterbe ist mehr… als altes Holz im trüben Wasser!

An das „unsichtbare“ Welterbe der urgeschichtlichen Pfahlbauten werden die Menschen anlässlich des Welterbetages 2022 nah herangeführt. In den Wochen rund um den 18. April finden gemeinsam mit den Partnerorganisationen in den Regionen Spezialführungen und Aktionen in Oberösterreich sowie in Kärnten statt.

Nicht definiert
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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch:

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