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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
In der letzten Woche der heurigen Herbsttauchkampagne standen die Pfahlbauten des Attersees Anfang November auf dem Programm.
Der Hafnersee liegt in der Gemeinde Keutschach am See. Dieser naturbelassene und beliebte Badesee ist seit 2005 Teil des Ramsar Gebietes „Moor und Seelandschaft Keutschach- Schiefling“.
In der Mitte des Keutschacher Sees (Kärnten) befindet sich eine Untiefe, auf der vor ca. 6000 Jahren eine jungsteinzeitliche Siedlung stand. Sie ist Teil des UNESCO-Welterbes der „prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen“.
Seit 1981 sind prähistorische Siedlungsreste vor dem Klostergebäude in Traunkirchen nachgewiesen. Damals untersuchten Taucher einen Graben der von einem auf Grund gelaufenen Schiff in die Untiefe gezogen wurde.
Auch unter den erschwerten Bedingungen des Jahres 2020 fand das unterwasserarchäologische Monitoring durch Forschungstaucher*innen des Kuratorium Pfahlbauten an der UNESCO-Welterbestätte „Station See“ im Mon
Seit dem 19.Jahrhundert sind prähistorische Pfahlbausiedlungen im Salzkammergut an den Seen Attersee und Mondsee bekannt.
Die diesjährige Mannschaft im Projekt Zeitensprung verabschiedet sich vom Mondsee. Es war wieder einmal ein gut eingespieltes Team das wir zum Abschluss nochmal vorstellen wollen.
Normalerweise wäre der Titel „Ein Haufen Mist“ negativ besetzt. Doch nicht in diesem Fall! Ein Haufen Mist kann nämlich eine unglaublich spannende Fundgrube aus der Urgeschichte sein und uns viel über das damalige Leben der Pfahlbauer*innen erzählen.
Seit dem 14. September kommen erneut bundesweite Verschärfungen der geltenden Hygieneauflagen in Österreich zum Tragen. Für unser diesjähriges Grabungsteam haben auch wir einen konkreten Maßnahmenplan zusammengestellt um das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: