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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Nach dem ersten Tauchgang zum Grabungsschnitt, um diesen von der schützenden Abdeckung zu befreien und die neuen Mitarbeiter einzuschulen, geht es heute richtig los.
Mooswinkel am Mondsee, wir sind wieder da - Zeitsprung 2021 kann losgehen.
Heute erfahren wir einen guten Grund, aus dem die steinzeitlichen Menschen sich an den Seen rund um die Alpen angesiedelt haben könnten: frischer Fisch!
Archäologisches Wissen um die prähistorischen Pfahlbauten spielerisch erklärt.
Heute beschäftigen wir uns mit einer von mehreren steinzeitlichen Methoden, Lebensmittel haltbar zu machen - dem Trocknen! Damit kann man die jetzt reifen Früchte für den Winter haltbar machen.
Archäologisches Wissen um die prähistorischen Pfahlbauten spielerisch erklärt. Heute schauen wir uns an, wie das älteste Backtriebmittel der Welt, der Sauerteig funktioniert.
Archäologisches Wissen um die prähistorischen Pfahlbauten spielerisch erklärt.
Der Lehmbackofen, den wir vor den Ferien gebaut haben, sollte mittlerweile gut durchgetrocknet sein. Heute werden wir ihn zum ersten Mal befeuern und unser erstes Urgeschichtebrot darin backen. Nächste Woche zeigen wir Euch, wie die Pfahlbaubewohner*innen schon Brot zubereiten konnten, das unserem heutigen sehr ähnlich ist.
Heute zeigen wir euch, im letzten Arbeitsblatt vor den Sommerferien, wie ihr euren eigenen Lehmofen bauen könnt. Vielleicht findet ihr in den Sommerferien Zeit dafür, dann kann er in Ruhe trocknen, bis wir euch nach den Ferien - zur Erntezeit - zeigen wie ihr Korn zu Mehl mahlen und daraus Brot backen könnt.
Bevor er ganz verblüht ist, wollen wir euch noch eine wichtige Sammelpflanze vorstellen, die es auch schon zu Zeiten der Pfahlbauten gab: den Holunder.
Heute können wir die erlernten Fertigkeiten (Keramik herstellen, Feuer machen,...) anwenden um uns eine leckere Kräutersuppe zu kochen. Die Kräuter dazu finden wir auf den frühsommerlichen Wiesen.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: