Vom 14. bis 25. Oktober lief die zweite Monitoringkampagne des Kuratoriums Pfahlbauten in Oberösterreich.
Mit einem Team von insgesamt vier Wissenschaftstaucherinnen und -tauchern wurden die UNESCO-Welterbestätten Abtsdorf I und III am Attersee betaucht. Ziel war es, eine Zustandsaufnahme der Überreste dieser Seeufersiedlungen der Jungstein- und Bronzezeit durchzuführen. Dabei spielen auch Kernbohrungen eine wichtige Rolle.