Unter dem Motto „Die Menschen hinter dem Welterbe“ kamen die vielen verschiedenen Beteiligten aus Forschung, Management, Vereinen, Museen, Gemeinden und unzähligen anderen Bereichen, die sich mit den Pfahlbau-Fundstätten beschäftigen, sich um deren Schutz kümmern und andere Menschen davon begeistern, persönlich zu Wort.