13.04.2024 - 14:30

Die Ernährung der Pfahlbaubewohner:innen am Keutschacher See

Session "Citizen Science in den Altertumswissenschaften" bei der Österreichischen Citizen Science Tagung 2. & 3.3.2017

10. Februar 2020
(Bild: Spotteron Citizen Science)
(Bild: Spotteron Citizen Science)
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Am 2. und 3. März 2017 findet in Wien die Österreichische Citizen Science Konferenz 2017 statt. Unter dem Motto "Expanding Horizons" sollen Citizen Science Projekte und Initiativen ihre Ergebnisse und Pläne, aber auch Herausforderungen und Probleme präsentieren und diskutieren.

Das Kuratorium Pfahlbauten und ArchaeoPublica organisieren im Rahmen der ÖCSK 2017 eine Vortragssession zum Thema "Citizen Science in den Altertumswissenschaften". In dieser Session wird anhand von ausgewählten Beispielen diskutiert, welche Rolle Citizen Science in den modernen Altertumswissenschaften spielen kann, und es werden erfolgreiche Beispiele der Zusammenarbeit aus dem In- und Ausland vorgestellt. Außerdem möchten wir diskutieren, welche Kommunikationsschwierigkeiten es auf beiden Seiten gibt und Vorschläge erarbeiten, wie man gegenseitige Vorurteile abbauen könnte. Die Session richtet sich an Citizen Scientists und WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen der Altertumsforschung, wie z.B. Archäologie, Alte Geschichte und Numismatik.

Eine Anmeldung für die Konferenz und für die im Rahmen der ÖCSK 2017 organisierten Workshops ist bis 17. Februar möglich.

Sessionleitung: Joris Coolen, Carmen Löw und Cyril Dworski

 

Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: