Die Ernährung der Pfahlbaubewohner:innen am Keutschacher See
Die Ernährung der Pfahlbaubewohner:innen am Keutschacher See
Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Der Tauchroboter Manio hat die UNESCO-Pfahlbauten im Keutschacher See untersucht - semiautonom und in 500 Meter Entfernung vom Ufer.
Marco Block-Berlitz von der HTW Dresden berichtet über den Stand der Dinge in Archaeonautic.
Bei der vierte Dokumentationskampagne war das Mini-U-Boot Manio autonom im Mondsee unterwegs. Unterstützung erhielt das Archaeonautic-Team dabei aus der Luft.
Marco Block-Berlitz berichtet über die Vorbereitung des nächsten Dokumentationseinsatzes von Archaeonautic im Mondsee. Unter anderem braucht das Mini-U-Boot Manio kein Kabel mehr.
Marco BlockBerlitz berichtet, wie aus der dritte Dokumentationsreise von Archaeonautic zur Pfahlbausiedlung „See“ im Mondsee dank Sturm Herwart eher ein Trainingslager für Team und U-Boot wurde.
Die Spezialisten für Computergrafik von Archaeonautic statten uns und der UNESCO-Welterbestätte See vom 26. bis 29.10.17 wieder einen Besuch ab. Im Interview berichtet Marco Block-Berlitz, was sie dabei vorhaben.
Seit 2012 arbeitet unser Team an der HTW Dresden mit ferngesteuerten Fluggeräten, mit deren Hilfe wir für ArchäologInnen 3D-Modelle erstellen.
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: